Stofftiere bringen Glück - Erzählung VII

Text

von  pentz

Gina zetert, weil ihr schlecht und schwindlig geworden ist, womöglich kreislaufbedingt, hervorgerufen von der kälteren Außentemperatur und der körperlichen Anstrengung des Fahrradschiebens und nun der Wärme der Innentemperatur des Hauses, der Küche, in die sie gerade tritt.
An der Haustürschwelle hat sie sich noch das Eis und den Schnee von den dünnen, chinesischen Turnschuhen gestreift, wobei allerdings einige Schneeflocken denn doch vom grauweißgestreiften Kapuzenanorak in die Küche fliegen, in der wir sitzen.
Schöne Bescherung, ich kreische auf wie ein Hysterikerin, weil ich etwas unerwartet abbekommen habe.
Davon hat Gina nichts mitbekommen, denn stumm fischt sie aus der Seitentasche des weiten schwarz-weißgestreiften Kapuzenanoraks, der viel zu dünn für diese Herbstzeit ist, einen veganen Döner und legt ihn auf den Küchentisch (übrigens überflüssig zu sagen, dass dieser nicht aus dem Laden des untreuen Türken stammt), und wendet sich zu ihrem Kühlschrank, um dort Einkauftes einzulegen.
„Sicherheitskräfte wurden von randalierenden ausländischen Jugendlichen, wahrscheinlich aus Afghanistan, attackiert. Ein Beamter liegt im Krankenhaus mit einer Schädelfraktur, nachdem er, von den alarmierenden Anwohnern wegen Ruhestörung herbeigeholt worden war, zu Boden geschubst und dort mit Füßen traktiert worden war“, plärrt jetzt der zu laut eingestellte Radio..
„Diese verdammten Nigger!“, grölt Gina dazu, bevor sie wieder die gute Stube verlässt, ihren Anorak an der Garderobe und ihren Döner in ihr Zimmer abzulegen. „Was?“ Bin ich etwas von entsetzt. Eine ausländerfeindliche Gina? Unmöglich! So etwas hätte ich ihr niemals zugetraut. Bei ihrer Biographie!?
Aber Gina denkt, was ich noch nicht weiß, an ihren Polizisten, der das Opfer einer solchen Attacke hätte sein können, den sie vielleicht noch nicht liebt, aber Hoffnung in ihr entzündet hat. In Wirklichkeit kann sie gar nicht gegen Schwarze sein. Als Rastafa-Frau hat sie etliche Male mit schwarzhäutigen Gleichgesinnten gepoppt, geschlafen und sich gepaart, wobei sie, wie sie behauptet, so unglaubwürdig es klingen mag, sie noch nie mit jemanden in die Kiste oder auf die Parkbank gestiegen wäre, ohne bekifft, betrunken oder berauscht gewesen zu sein.
Letzte Woche war ihr der Polizist, der damals nach der vermeintlichen Entführung des Stofftieres ins Haus gekommen war, auf der Straße begegnet, in seinem Dienstauto und heute, vorhin ist sie bei ihm gewesen, nachdem der aus seiner Blauen Minna ausgestiegen war, sowie er sie gesehen hatte, wohl nicht aus Galanterie, denn aus dem heruntergelassenen Türfenster zu reden hat ja nicht gerade etwas besonders Höfliches an sich, sondern weil ein Kollege dabei gewesen war, der außen vor bleiben, nicht mitkriegen und ahnungslos bleiben sollte, von dem was nun ablaufen würde.
So stellte er sich mit dem Rücken zum Kollegen, als er klammheimlich, langsam und ostentativ ein Handy in die weite Tragetasche Ginas verschwinden ließ - mit den barmherzigen Worten, dass jedem an der Existenzgrenze Kämpfenden unweigerlich die Tränen in die Augen geschossen wären: „Mädchen, bist ja arm dran. Nach diesem tollen Gerät kräht kein Hahn mehr. Das kannst es behalten. Und wenn Du nächste Woche in meine Dienststelle kommst, kriegst’ noch weitere Geschenke, da wirst Augen machen.“
Gina’s Gesicht, eine Mimik aus Überraschung und Misstrauen im Ausdruck, vermittelte Zurückhaltung.
Darauf konnte er sich nicht einlassen, das war ihm zu unsicher, zu zögerlich.
Da die beste Methode der Einflußnahme, Menschenführung und Pädagogik noch immer der der Zuckerbrot und Peitsche ist, schlägt er einen neuen Ton an, ganz sachlich und kalt, sprich furchteinflößend: „Du musst nächste Woche vormittags kommen! Hörst Du! Vormittags, nur vormittags nächste Woche! Wir müssen noch das Protokoll wegen des Stofftieres durchgehen, das ich verfasst habe. Du musst es genau durchlesen, dann unterschreiben, dass ich alles richtig aufgeschrieben habe.“
Noch immer zögerte Gina, zumal in diesem Ton mitschwang: „Du bist ein bisschen ein Blöderchen, was! Du brauchst es, daß man dich vorwärtsstupst, damit du dich vom Platz rührst!“
Der Polizist merkt es, rudert wieder zurück und gibt dem Affen ein Zuckerstückchen.
„Du willst doch sicherlich wieder Dein Stofftier, wie heißt es wieder?“
„Benno!“
„Genauso, Benno. Es lag mir gerade auf der Zunge. Diesen Namen kann man schier nicht vergessen, so äh, eindringlich, so schön, so...“, mehr fällt ihm nicht ein und er lacht sein feistes Lachen. „Ja, also Benno, den willst Du wieder haben, nicht wahr?“
„Natürlich! Und ob!“
Gina wird plötzlich munter durch die Aussicht, ihr Lieblingsstofftier wieder in ihren Armen halten zu können.
„Na, siehst Du, Madl!“, und er klopft ihr kameradschaftlich auf die Schultern, so dass Gina Mühe hat, diesen Schlag parieren zu können und nicht umzufallen. Glücklicherweise stützt sie das Fahrrad ab.
Der Polizist kriegt ein leichtes Grinsen im Gesicht ob der schwankenden Haltung und Gleichgewichtsstörung seines Opfers, ruft noch einmal „Nicht vergessen, Vormittags, nächste Woche“, als er sich umdreht und in seiner Aluminiumkiste verschwindet, wobei er, als er in den Beifahrersitz einsteigt, gleichzeitig richtungsweisend und zielführend mit einen Zeigefinger nach vorne weist, als wäre es dringend und er wisse genau, wohin die Reise gehe. Einerseits ist es Imponiergehabe, andererseits Ausdruck seiner Freude über nächstes abzuschießendes Wild.

Darauf hat sich Gina eingelassen, denn sie ist daraufhin zu diesem Polizisten gegangen, so dass der sie nach Strich und Faden beschenkt hat und sie nun verliebt ist, wenn auch mit Zweifeln behaftet, aber immerhin.
Trotz beginnender Liebe zu jenem Polizisten hätte sie mehr Anlass, gegen diese zu sein.
Auf der Flucht vor der Polizei war ihr Lebensgefährte Kevin, als Gegenstand und Subjekt der Verfolgung wegen Konsums von Marihuana und anderem mehr, über eine Mauer geklettert, an einem Nato-Draht hängen geblieben und sich in unglücklichsten Umständen selbst erhängt, erwürgt und zu Tode gestürzt.
Aber!
Aufgeheizt brodelt jetzt der Wodka und das Bier in ihren Adern darüber, dass sie von diesem Polizisten im Verhör am Busen und Po angegrabscht worden ist, als sie sich ins Polizeipräsidium wegen des Stofftieres begeben hatte, angelockt durch vermeintliche Geschenke wie Handy, Kleidung und vieles mehr.
„Das geht doch nicht, dass der mir gleich an die Wäsche geht!“, stammelt und brummelt sie hilflos und aufgebracht und stark betrunken, so dass sie sich erschöpft auf einen Küchenstuhl niederlässt, der bedrohlich schwankt, als würde sie sogleich herunterfallen und abstürzen.
„Genau! So schnell schießen die Preußen auch wieder nicht“, entgegnet Loulou.
„Ich habe ihm telefonisch gesagt, er solle das Handy zurücknehmen, es sich bei mir abholen oder ich bringe es ihm ins Präsidium vorbei. Jedenfalls geht das so nicht.“ Sie ist dieser abhängigen Situation des Staatsgewaltigen gegenüber völlig hilflos ausgesetzt. Sie hatte also die Absicht des Polizisten, ihr ein Handy geschenkt zu haben, durchschaut, zumindest ist sie argwöhnisch geworden und hat sich in die Höhle des Löwen begeben, um gleich aufgefressen zu werden.
„Wie konntest Du bloß glauben, da entstünde etwas, wenn Du ins Geschäftbüro von dem gehst? Er hätte Dich ins beispielsweise ins Restaurant oder einladen sollen, aber nicht zu ihm ins Revier. Das hätte Dir gleich verdächtig vorkommen und sagen müssen, dass da nichts Gescheites entstehen könne“, resümiert Loulou.
„Naja, vielleicht ja doch, habe ich mir eingebildet. Man weiß ja nicht. Möglicherweise ist er ja ganz nett, habe ich gedacht.“
Sie wiederholt sich in der Folgezeit öfter, da sie sternhagelvoll ist.
Zwischendrein sucht sie nach dem Döner in der Küche, den sie bereits oben in ihrem Zimmer abgelegt hat.
Dadurch wirkt sie zerfahren, weil hin- und hergerissen, hier in der Küche oder oben im Zimmer zu suchen.
Doch sie bleibt hier in der Küche, als es nun richtig zur Sache geht.
„Ist das vielleicht derselbe Polizist, der letzthin Wilhelmine, du weißt, die Behinderte im Rollstuhl, besucht hat. Sie hat erzählt, dass ein Polizist oder ein in einer Polizeiuniform Verkleideter zu ihr in die Wohnung gekommen sei und sie wegen irgendeiner Ermittlungssache hinsichtlich einem nur fernen Bekannten ausgefragt hatte. Dabei sei dieser Uniformierte übergriffig geworden, ihr ständig an die Wäsche gegangen, hat sie erzählt. Aber sie hat nicht geglaubt, dass das wirklich ein waschechter Polizist gewesen ist.“
„Ja, klingt nicht so, als ob es einer gewesen wäre“, sage ich, denke aber angesichts Genias Erlebnisse das Gegenteil. Das ist bestimmt der Gleiche gewesen. Mann, ein Polizist, der abhängige Zivilpersonen sexuell belästigt. Na Prost, Gemeinde!
Loulou sagt schnell hinter dem Rücken von Genia zu mir gerichtet: „Vielleicht steht er auf gewisse Praktiken sexueller Art im Verhörraum.“ Dabei entblößt sie den Oberkiefer.
Ich grinse zurück: „Das kann schon sein.“ Ich knöpfe mir den obersten Knopf meines Hemdes auf, denn mir ist sehr heiß geworden.
In der Tat, Gina kommt jetzt erst mit „das geht doch nicht, das geht doch nicht!“, reichlich spät, nachdem sie sich schon hat ins Spinnwebennetz locken lassen.
Als sie auf die Wache gekommen ist, hat der Polizist nicht nur weiter versucht, sie zu beschenken und sie hat zuerst gemeint, der bedüttel sie, weil er etwas für sie empfindet, vielleicht sogar so viel wie Liebe. Aber spätestens mit der Fragerei und Anstupserei, ist es selbst ihr klar geworden, worauf der letztlich bloß rauswollte: „Jetzt erzähl mal, Mädl! Wen kennst Du, der Drogen nimmt. Du musst mir alles erzählen, den kleinsten Verdacht. Aber das wird nicht notwendig sein. In deinen Kreisen kreist nur so der Joint, was. Ha ha!“ Dabei griff er ihr an den Busen und maß ihn ab, wie er die Körpergröße, das Gewicht und Augenfarbe abmaß. Allerdings gehörte dieses Maßnehmen mitnichten zu seinen Pflichten.
„Beachtlich!“, raunte er.
Der Polizist war durchaus angemacht von dieser Geste, nicht nur Gina. Dieses Tun genoss er, vielleicht mehr als sein kaltes Schnüffeln im Umfeld Ginas.
Er wog den Busen in seiner Hand, soweit es ging. Der Busen übertraf jedoch die Spannweite seiner Pratzen.
„Bestimmt 4 Pfund Fleisch!“, ein feistes Lachen zerteilte sein Gesicht in zwei Hälften.
Dann strich er sanft über ihre Nippeln, kreiste um sie und piekste sie mit zwei Fingern, so daß Gina leicht aufschrie, sich zurücklehnte und ihre Brüste mit dem weiten Anorak verbarg.
Blöder kaum konnte ein Mann ausdrücken. Diese Formulierung ging Gina denn doch zu sehr gegen den Strich. Sicherlich, wenn der Herr Beamte nicht so viele Vorurteile gehabt hätte und etwas vorsichtiger vorgegangen wäre, wäre die Falle zugeschnappt und Gina hätte wie ein Fluß fließt gequasselt wie eine Ente. Aber das hier – das war etwas zu blöd!
Sie hat daraufhin versucht, sich schnell wieder zu verdünnisieren und je länger sie von diesem grünen Uniformierten weggewesen war, desto klarer wurde es ihr immerhin, worauf der überhaupt bloß hinauswollte: Sie quasi als Kronzeugin aufbauen, um die Kiffer, Kräuter-Konsumenten, Amphitaminsten, Ekstacyisten, Mandraxisten oder Speed-, Kokain- und Heroinschnupfer dingfest zu machen, diejenigen, die eh schon mit sich selbst zu krebsen hatten, sowieso die Psychisch Kranken, die ärmsten von den Armen. Daß Drogen sucht laut Gesetz als anerkannte Krankheit gilt, erzähle mal einen Beamten, der dafür sorgen sollte, dass die Gesetze eingehalten werden! Nun, es gibt Drogen und Drogen, die einen sind keine Drogen und die anderen sind Drogen!
Aber nicht mit Gina!
Die ja auch Illegales konsumierte, dazu zählte.
Mochte sie vom Alkohol ja schon ein bisschen plemplem, die ein oder andere graue Gehirnzelle angefressen, ihr Hirn davon überschwemmt sein, aber schwachsinnig, debil, dement, gaga, kirre-kirre, durchgedreht, abgehängt und total bekloppt war sie noch lange nicht. Noch hatte sie ein Gespür dafür, wer es wirklich gut mit ihr meinte.

Schön, dass wir jetzt Luft schnappen gehen und uns nach draußen begeben, um sich auf die Schwelle des alten fränkischen Fachwerkhauses zu setzen. Es riecht aus den daneben stehenden Abfalleimern, grüne, weiße und braune Tonne, weil seit Jahren nicht mehr gründlich ausgeputzt worden. Wir schauen durch die schmale Gasse auf die Innenstadt-Straße, durch die immer wieder am Steuer sitzende Backfische Ralley-Rennen veranstalten. Vielleicht aber auch sind es Polizei-Aspiranten, - ist doch dieser Beruf bei Jugendlichen sehr beliebt geworden - die sich bereits auf ihren Diensteinsatz vorbereiten. Wundert es jemanden, dass hier keine Geschwindigkeits-Meßgeräte aufgestellt werden?
Gina verfällt nun wieder in heulendes Elend, diesmal über ihre Vergangenheit. Sie müsse mit einem noch Lebenden unter ihren Freundeskreis unbedingt heute noch  Kontakt aufnehmen, um mit dem über ihren verstorbenen Rastafa-Freund Kevin zu reden; sie brauche dies; sie müsse dies unbedingt spätestens am Wochenende machen.
„Und dabei“, Genia gerät wieder in einen weinerlichen Tonfall, - ihre Nostalgie- und Erinnerungsseeligkeit tut ihres dazu – sagt sie hinsichtlich dieser Situationen mit dem behördlichen Aufdringling: „Wollte ich gar nichts von ihm“.
„Kevin war so etwas von einem schönen Rastafa-Locken-Mann“, und sie meint wieder ihren verstorbenen Freund. Sie machte dabei keine Andeutung mit der Hand bis zur Taille, was sie sonst immer tut, was ein Anzeichen ihrer verstrickten Hilflosigkeit darstellen musste. „So schön.“ Ob er von Haus auf schön war oder wegen seiner Erscheinung der bis zum Hinternansatz herabfallenden Dreadlocks, bleibt offen.
Uns ist kalt geworden und wir sind wieder in die Küche gegangen. „Mensch, habe ich einen Durst!“, zuvor schnatternd wie eine Ente, nun mit dem Anstieg des Alkohols im Blut grunzend in einem schweine-ähnlichen, schnarrenden, nasalen Tonfall, als sie sich daran macht, in Schränke, Ablagen und Kühlschränke das Objekt ihres Wunsches zu finden, den mitgebrachten vegangen Dönner.
Sowie sie nichts findet, lässt sie die Hände in den Schoß fallen, als betete sie und erzählt grinsend, was sie alles in der Vergangenheit mit Kevin so Schönes genießen, erleben und erfahren durfte - ach! Sie ruft sogar Gott an, dem sie dafür dankt: „Daß ich solch schöne Dinge habe dürfen, Du mir geschenkt und hast zukommen lassen und... Aber das mit dem Polizisten, den Du mir geschickt hast...“
Da ein „Klageweib“ für Außenstehende kein schöner Anblick ist, verkrümeln wir uns bald in Loulous Zimmer, Gina ihrem Schicksal überlassend, Mensch – wir haben’s schließlich auch nicht leicht!
„Meinst, ich sollte vielleicht mal bei den Polizeimann anrufen.“
„Wie meinst?“
„Naja, ich als Mann. Vielleicht denkt er dann, ich sei ihr Freund und er lässt sie in Ruhe.“
„Hm! Aber ich gehe lieber mal erst fragen, warte mal!“
Sie geht zu Ginas Zimmer hoch. Als sie kommt, gibt sie mir grünes Licht.
Ich rufe am nächsten Tag an.
„Also, Herr Polizist. Meine Freundin, die Gina, hat mir erzählt, sie machen ihr Geschenke. Wissen’S, in Wirklichkeit will sie das gar nicht. Und ich als ihr Freund, möchte das auch nicht. Dies wollte ich ihnen nur sagen.“
Der Mann von Polizist tut amtlich.
„Habe verstanden. Geht in Ordnung.“ Das ist doch gar kein Problem, klingt es, wenn sie es nur gesagt hätte, hätte ich es nicht getan, fügt er noch hinzu.
„Gut, dann ist ja alles klar!“ Und ich lege und atme auf, ich wollte mich nicht mit ihm anlegen, aber dennoch klar die Botschaft, dass er die Finger von Gina lassen soll. rüberbringen und ich glaube, es hat geklappt. Tatsächlich lässt er Gina von nun ab in Ruhe.

©  Werner Pentz

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