Viel Lärm um nichts
Gedicht zum Thema Betrachtung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Es liegt, wie so oft, im Auge des Betrachters. Aber manche Geschehnisse wirken hinterher doch umfassender, als wie zunächst angenommen. Jedenfalls passend mit einem bedrohlichen Unterton in wörtliche Rede gepackt.
Liebe Grüße
Peer
Liebe Grüße
Peer
Ja, lieber Peer,
so schrecklich manche Geschicke für den Einzelnen auch sein mögen, im Rahmen des großen Ganzen wirken sie dennoch wie ein Stäubchen auf dem Buchregal - unerfreulich, aber der Lauf der Welt wurde nicht angehalten.
Liebe Grüße
Sabine
so schrecklich manche Geschicke für den Einzelnen auch sein mögen, im Rahmen des großen Ganzen wirken sie dennoch wie ein Stäubchen auf dem Buchregal - unerfreulich, aber der Lauf der Welt wurde nicht angehalten.
Liebe Grüße
Sabine
Ein kleiner, feiner Text, der mehr Tiefe besitzt, als man beim ersten Lesen vermutet. LG von Gil.
Vielen Dank, lieber Gil,
deine Rückmeldung ist mir eine Freude.
LG von Sabine
deine Rückmeldung ist mir eine Freude.
LG von Sabine
Sehr treffend. LG
Danke schön! LG
Liebe Sabine, senn die Selbsterkenntnis des angesprochenen Kindes ausreicht, braucht es keine Angst zu haben.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ist es gut, von Anfang an zu wissen, dass man nur ein Stäubchen im Winde ist - und von Anbeginn an zum Verwehen bestimmt, lieber Ekki? Ich glaube, es ist besser, wenn man im Laufe seines Lebens auf möglichst sanfte Weise nach und nach hinter das "Geheimnis des Lebens" kommt.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Kreuzberch† (66)
(01.07.19)
(01.07.19)
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Ein sehr sanftes, schönes und anheimelndes Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine