sterbehilfe

Gedanke zum Thema Gesellschaft/ Soziales

von  cassi

Menschen, die alles machen, Menschen das Sterben mit (staatlicher) Hilfe zu erleichtern, aber gleichzeitig alles machen, um (anderen) Menschen das Leben mit (staatlicher) Hilfe zu erschweren, sind mir suspekt.

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Kommentare zu diesem Text

Stelzie (55)
(04.07.19)
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 cassi meinte dazu am 04.07.19:
Muss ich dabei konkrete, reale, wahrhaftige Menschen im Sinne gehabt haben oder reicht es im Zweifel auch, das als eine Art 'Zuspitzung auf einen negativen Idealtypus' formuliert zu haben?

cassi

Ergänzung:

Im Prinzip kritisiere ich damit natürlich die Forderung nach 'staatlicher Hilfe zum Suizid' - weil wegen is ja nich verboten und weil manche können ja nicht und deswegen müsse das und so... - diese Art der Argumentation finde ich fragwürdig!

Weil etwas nicht verboten ist, heißt das doch nicht zwangsläufig, dass der Staat dann dabei helfen müsse?!

Insbesondere, wenn ich dann 'Hartz4-Diskussionen' mitbekomme oder, wie das mit der Barrierefreiheit und Integration oder auch die Pflegesituation und so, na, wie das in diesem Lande halt so ist, diese Widersprüche.

Es ist ja auch z.B. nicht verboten, Kinder zu bekommen, aber, wenns aus welchen Gründen auch immer irgendwie dann doch nicht klappt, habe ich dann im Zweifel auch 'Anspruch auf Hilfe bei der Fortpflanzung', weil, erstens isses ja nicht verboten, sich fortzupflanzen und zweitens steht ja doch die Familie sogar auch noch unter dem expliziten Schutz des Staates - steht im GG?! Darf ich dann auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung mit staatlicher Hilfe hoffen, wenns 'so' nicht klappt?! :D

Warum sollte der Staat also grundsätzlich überhaupt dazu verpflichtet werden können, Medikamente an Sterbewilllige ausgeben zu müssen? Ist das 'würdevoll', 'den Staat' um tödliche Medikamente zu bitten? 'Den Staat' entscheiden zu lassen, ob in diesem, jenem, welchem Fall 'ernsthafte Sterbewilligkeit' vorliege, in jenem, welchem, diesem aber stehe die Depression im Vordergrund, 'Du nicht'?! Wird der Mensch dann nicht erst recht zum Objekt 'staatlichen Handelns' 'degradiert', wenn staatliche Stellen entscheiden sollen, ob ein Sterbewilliger sterben 'darf' oder aber eben auch nicht? Ist das nicht dann erst recht eine Verletzung der Würde, wenn ein beamter darüber zu entscheiden hat? Ist das mit dem GG vereinbar? Ernsthaft? Kann ich kaum glauben! Und muss ein entsprechender Verwaltungsbeamter dann derartige Entscheidungen fällen, ist er dazu dann 'dienstlich verpflichtet'?

Oder sollte das vielleicht ja ggf. einfach ganz ohne Prüfung an jeden, der behauptet, sterbewillig zu sein, ausgegeben werden?

Sollte das ernsthaft in Deutschland in staatlichen Händen liegen? Sicher?

Warum dann nicht bspw. auch im umgekehrten Fall, wenns ums Kinderkriegen geht, warum keine 'staatliche Fruchtbarkeitshilfen', wenn das 'so' nicht klappt oder ein 'Recht auf Adoption' oder sowas vielleicht?

Mein '(Un-)Fruchtbarkeitbeispiel' ist natürlich etwas polemisch gemeint, aber vielleicht verdeutlicht es ja ein wenig, worauf ich hinaus möchte.

Nur, weil manche Menschen nicht in der Lage sind, Kinder zu bekommen/zu zeugen, bedeutet das doch ja auch nicht, dass der/diejenige dann 'staatliche Hilfe dabei' erwarten kann oder täusche ich mich? Warum dann beim Sterben?

cassi

Antwort geändert am 04.07.2019 um 23:03 Uhr

Antwort geändert am 04.07.2019 um 23:39 Uhr

Antwort geändert am 04.07.2019 um 23:43 Uhr

Antwort geändert am 04.07.2019 um 23:46 Uhr
Stelzie (55) antwortete darauf am 05.07.19:
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 cassi schrieb daraufhin am 05.07.19:
Nein, ich glaube, das hast du dann gerade eben nicht verstanden.

Mir gehts eben nicht darum, 'Sterbehilfe abzulehnen oder zu befürworten' oder Argumente dafür oder dagegen zu diskutieren oder zu finden!

Mir gehts auch nicht um die vermeintliche Frage, bis 'wohin' Kinder bekommen, so viele eine Frau möchte (was ist mit Herren, gibts keinen einzigen, der das 'freiwillig' möchte, die werden alle von 'frau gezwungen'?!) oder 'bezahlen kann, 'okay' wäre und was 'nicht mehr okay' wäre (boah, waren dann z.B. alle Kriegseltern unverantwortliche, dem Schicksal hilflos ausgelieferte, weil keine Pille, Eltern, weil sie 'in diese schrecklichen Zeiten hinein 'Kinder in die Welt gesetzt haben', ohne bspw auch stets und immer zu wissen, wie sie sie ernähren sollen? Allesamt verantwortungslose Gesellen?! Ein Kind wächst heutzutage, egal bei wem in Deutschland, sicherlich immerunter besseren Bedingungen (finanziellen, ernährungsmäßig, wissenstechnisch, möglichkeitentechnisch...) auf, als nahezu jedes Kriegskind in Deutschland und andere Kinder jemals davor! Es gab niemals bessere Zeiten in Deutschland ein Kind in die Welt zu setzen, als in den letzten Jahrzehnten und aktuell! Und sei es, um auch nur das Rentensystem für die Zukunft abzusichern... ) dürfe! Wie anmaßend von dir, anderen hierüber etwas vorschreiben zu wollen. Was ist mit Menschen, die erst Geld hatten und dann 'verarmen' (Pleite, Arbeitsplatzverlust...) - Kinder wegnehmen, weil, geht halt nicht mehr?! Geht es den Kindern von Frau von der Leyen 'gut'? Kannst du das beurteilen? Woran machst du das fest? Finanzielle Sicherheit? Mmmmmhhhh... *kopfschüttel*

So ähnlich befürworten manche im Islam übrigens auch die Vielehe (so lange 'er' die 'Damen' auch 'unterhalten' kann...), darum gehts mir eben gerade nicht!

Ich wollte auch, siehe unten, genau darüber eben gerade keine Diskussion 'anzetteln'! Das ist doch langweilig, das macht im Zweifel jedes Boulevardblatt 'für die Quote' (='Klicks')!

Nein, wenn, dann gehts mir im Speziellen nur um die Forderung nach der Medikamentenabgabe ('staatlicherseits') an sogenannte 'Sterbewillige', bzw. absolute 'Straffreiheit für alles und jeden' und ähnliche 'Radikalforderungen'.

Ich frage mich, warum 'der Staat' hier 'in Verantwortung genommen werden soll, wenn einzelne Bürger zu bestimmten Handlungen nicht in der Lage sind!

Das wäre halt dann in etwa so, wie bei meinem Beispiel, dass eine Frau oder ein Mann (oder wieauchimmer), der un-be-dingt Kinder haben möchte, weil ersie es für 'menschenunwürdig hielte, ohne...', aber vielleicht z.B. unfruchtbar ist (das also nicht 'alleine' kann), dann ja womöglich auch 'auf die Idee kommen könnte', 'der Staat' müsse bei der Verwirklichung dieser Vorstellung von 'Menschenwürdigkeit' helfen!

Also, dann bspw. ein 'Recht auf Adoption' fordern oder eben 'die Finanzierung einer Fruchtbarkeitsbehandlung' oder auch die 'Bereitstellung bestimmter, ethisch umstrittener Kinderwunschbehandlungen', 'Leihmütter' o.ä., weil, es 'ohne ja nicht funktioniert' - ganz praktisch betrachtet.

Wie gesagt, es geht mir nicht um eine Sterbehilfediskussion, es geht mir eher um diese Anspruchsanhaltung an den Staat, die dahinter steht, jedem jederzeit 'alles' 'irgendwie' ermöglichen zu müssen, die ich ein wenig infrage stellen möchte.

Insbesondere unter bestimmten gesellschaftlichen Aspekten, wie bspw. 'Hartz4' oder 'Pflege'. Auch mit Blick auf die Niederlanden, wo Sterbehilfe ja doch bereits weitaus radikaler praktiziert wird als in Deutschland.

Und nein, eigentlich geht es mir um all das mit dem Gedanken nicht oder nur sehr begrenzt. Siehe dazu unten meine Antworten an Ralf_Renkking. Vielleicht sollte ich auch sowas nicht mehr mitten in der Nacht machen, wat solls. Siehe halt unten, da erfährst du mehr zu meinem Gedanken, hier erfährst du halt ein wenig über meine Meinung bezüglich 'Sterbehilfe' bzw. zu jener Diskussion darüber.

Und genau diese Art 'Meinungsbeitrag' ist eben schon gefühlte eine Milliarde Mal von gefühlten einer million Menschen in gefühlten 100.000 Diskussionen gefallen und da kann ich nur zu sagen:

Ein Haustier wählt niemals seine Einschläferung selbst, es sind immer irgendwelche Menschen, die das für das Tier entscheiden. Das Tier hat diese Wahl nicht, es wird dazu gezwungen, wenn 'Herrchen oder Frauchen 'glaubt' (meint), dass 'es sich quält'. Es kann nicht äußern, ob es nicht doch lieber noch ein paar Stunden/Tage/Wochen die Stimme seiner geliebten 'Angehörigen' hören möchte trotz Schmerzen, die Anwesenheit spüren. Das Tier hat keine Wahl, es geschieht ihm dann einfach irgendwann plötzlich von außen, dass es eingeschläfert wird. Ein Mensch entscheidet - bams, tot.

Tschuldigung, vermutlich musstest du den Eindruck gewinnen, dass es mir natürlich genau darum ging.

Naja, die Diskussion(en) selber nervt(en) mich, die Gründe liegen unter anderem in den immer und immer wiederkehrenden selben Erklärungsmustern, die auch bei dir zu offensichtlich zu finden sind. Inklusive dann der 'Leben schwer machen'-Geschichte, denn genau diese 'Kinderbekommenmeinung' bzw. das mit dem Gutgehen - 'was ist das, 'gutgehen'?! Glaubst du ernsthaft, es geht Kindern irgendwie entweder nur 'immer nur gut' oder nur 'immer nur schlecht', egal, in welcher Familie, egal, ob Geld oder nicht, egal, ob Missbrauch oder nicht? Hast du schon mal ernsthaft mit missbrauchten Kindern bzw. Erwachsenen zu tun gehabt, die als Kind missbraucht wurden? Bezüglich 'gut gehen', was sagen die da so? Was genau ist denn 'gut gehen' und, vor allem, wo hört das auf? Darf man dann auch bestimmten Menschen das Kinderbekommen von vornherein untersagen, wenn 'man' glaubt, dass es den Kindern dort 'nicht gehen wird'? Nach welchen Kriterien soll dieses 'Gutgehen' entschieden werden?Ist 'Dummheit' ein Grund für 'nicht gut gehen' , mangelndes Wissen von Eltern? Oder nur 'echter Missbrauch' ist 'Fehlverhalten der Eltern', wo ziehst du da Grenzen? )


cassi

Antwort geändert am 05.07.2019 um 03:30 Uhr

Antwort geändert am 05.07.2019 um 03:32 Uhr

Antwort geändert am 05.07.2019 um 03:39 Uhr

Antwort geändert am 05.07.2019 um 03:53 Uhr

Antwort geändert am 05.07.2019 um 04:03 Uhr

Antwort geändert am 05.07.2019 um 04:15 Uhr
Stelzie (55) äußerte darauf am 05.07.19:
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 FrankReich (04.07.19)
Geht es in Deinem Gedanken denn um Privatpersonen, die sowohl Sterbehilfe vom Staat erwarten, als auch mit seiner Hilfe das Leben anderer erschweren wollen, oder gehören die Dir Suspekten einer bestimmten Berufsgruppe, staatlichen Organisation, etc. an? Dein Gedanke klingt so nämlich sehr undifferenziert.

Ciao, Ralf

 cassi ergänzte dazu am 05.07.19:
Das dürfte wohl Interpretationssache sein, da sind durchaus mehrere verschiedene Konstellationen und 'Zuordnungen' grundsätzlich denkbar.

Ich würde diese 'Mehrdeutigkeit' bezüglich dieser verschiedenen Möglichkeiten aber ganz gerne trotzdem beibehalten (sie war mir durchaus bewusst, als ich das formulierte), da dann ja vielleicht auch der Leser wiederum angeregt wird, seine eigene Interpretationen, Gedanken und Konstellationen zu finden.

Denkbar sind z.B. auch Menschen, die - unüberlegt oder aus Berechnung oder Unwissenheit oder Überzeugung oder sonstwas - mal dieses, mal jenes Fordern. Nur als Beispiel.

Oder 'Glaubengemeinschaften', deren Mitglieder mal hier, mal dort 'wirken' o.ä.

(Siehe aber zusätzlich auch meine andere Antwort an Stelzie, die, zugeben, mittlerweile zu einem halben Roman - geringfügig vom reinen Ursprungstext abweichend *fg*- angewachsen ist...)

Allerdings stolpere ich gerade über das erste 'anderen', in meinem Gedanken und ich überlege, das (wieder) weg zu machen, da es ja bezüglich der Sterbehilfe oft so ist, dass das 'eigene' - oftmals rein hypothetische! - Leiden durchaus als Argument angeführt wird. Ich grübele noch ein wenig.

cassi

Antwort geändert am 05.07.2019 um 00:39 Uhr

Antwort geändert am 05.07.2019 um 00:43 Uhr

 FrankReich meinte dazu am 05.07.19:
Sollte ich das gerade richtig verstanden haben, wächst sich dieser Gedanke allerdings zu einer heftigen Nummer aus, von wegen Kosten-Nutzen-Prinzip. Da verstehe ich dann auch, dass Du ihn nicht weiter präzisieren möchtest, und rate Dir, falls sie es nicht sogar von ihrer Seite kommt, privat mit Stelzie Kontakt aufzunehmen, da sie sich in der Formulierung solcher Gedanken um einiges besser auskennt.

Ciao, Ralf

 cassi meinte dazu am 05.07.19:
Ich bin nicht ganz sicher, ob du das 'richtig' verstanden hast. Ich bin nicht mal sicher, ob es 'richtig' undoder falsch beim Verstehen meines Gedankens gibt/geben kann! Aber ja, auch diese Art 'Kosten-Nutzen-Prinzip' dürfte in dem Gedanken ein wenig 'mitschwingen'.

Eigentlich ist vielleicht auch diese Art von 'Mensch' nicht einmal als 'Person' gemeint, vielleicht steht das ja eher für sowas wie 'die Gesellschaft'. Vielleicht sollte ich also garnicht unbedingt von 'Menschen' reden in diesem Gedanken, vielleicht meine ich tatsächlich eher 'Gesellschaft'.

Das würde dann auch die Ebenen der Verantwortung ein wenig weg von 'persönlicher Verantwortung eines Einzelnen', hin zu einer Art 'überpersoneller, gesellschaftlicher' Verantwortung verschieben oder verlagern. Vielleicht triffts das eher. Allerdings besteht halt 'Gesellschaft' natürlich aus lauter einzelnen individuellen Menschen.

War halt erst mal 'nur so ein Gedanke'.

Ansonsten, klar, habe ich eine recht konkrete Meinung zum Thema Sterbehilfe, ich wollte das aber ja eigentlich garnicht unbedingt auch konkret hier 'diskutieren' (Tschuldigung, 'platzte' eher ein wenig so aus mir heraus...). Das wurde in den letzten Jahren und Jahrzehnten ausgiebigst von im Prinzip allen und jedem und noch einem druff erörtert und (aus-/tot-?)diskutiert, darauf habe ich eigentlich garkeine Lust.

Eher wollte ich das eine Thema mit dem/den anderen in Beziehung, ins Verhältnis setzen irgendwie.

Weil es eben in dieser Art Kombination tatsächlich ziemlich bedrohlich wirken/sein dürfte - nicht nur für mich. Vermute ich mal.

Also, einerseits die aktuellen Zustände bspw. in der Pflege oder die Forderungen nach Sanktionen bei 'Hartzern' wegen jedem Pups und sowas und dann eben andererseits irgendwelche seltsamen Forderungen, die mir Angst machen (bspw. das Ding mit der Abgabe von tödlich wirkenden Medikamenten an 'Sterbewillige'). Ja, genau diese Art 'Bedrohlichkeit' meine ich.

Mag sein, dass man das 'noch besser' formulieren kann. Soll halt zum Nachdenken anregen, ich möchte eigentlich auch garnicht unbedingt groß 'herumdiskutieren'. Soll sich halt jeder n eigenen Kopf machen.

cassi

Antwort geändert am 05.07.2019 um 02:39 Uhr
Jack (36)
(11.07.19)
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 Dieter Wal (13.09.19)
Soweit mir bekannt, bewegen sich Sterbehelfer in rechtlichen Grauzonen innerhalb Deutschlands. Nach jüngsten Urteilen ist Sterbehilfe derzeit nicht gestattet. Dabei stellen manche Ärzte bei Alten in Sterbeprozessen teilweise deren Ernährung ein, was theoretisch dazu im Widerspruch steht. Bisher begegnete mir niemand, der den Wunsch nach Sterbehilfe mit der Bitte um Unterdrückung von Reproduktionsmedizin verband. Wäre mir auch suspekt.

Die Möglichkeit, weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu fördern, ist in meinen Augen auch eine staatliche Aufgabe.

Kommentar geändert am 13.09.2019 um 10:04 Uhr

 Regina (13.09.19)
Wie einfach gestrickt waren doch unsere Vorfahren. Sie nahmen die Kinder, die sie bekamen und starben, wenn ihre Zeit gekommen war. Das Leben und Schicksal anzunehmen kommt uns immer mehr abhanden, alles scheint machbar, alles wird manipuliert.
Poxy1979 (40) meinte dazu am 29.03.20:
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