David Bowie
Skizze zum Thema Musik
von DanceWith1Life
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(09.07.19)
(09.07.19)
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In seiner Berliner Zeit wollte der damals noch unbekannte, mit sich und der Welt hadernde David B. entweder Mönch oder Musiker werden. Sein tibetischer Lehrer, Chime Rimpoche, riet ihm zu Letzterem. War doch kein schlechter Rat, oder?
Ja. Allerdings war die Berliner Zeit 1977-1980. Du willst ernsthaft behaupten, er, zum Beispiel in seiner Ziggy-Identität (1971-1973) wäre "unbekannt" gewesen? Die LP "Station To Station" und die Auskopplung "Golden Years" (1976) unbekannt? "Young Americans" mit der Auskopplung "Fame"(1975) unbekannt? "The Jean Genie", "Rebel Rebel", "Changes" unbekannt? Musiker war er seit 1964, die erste LP erschien 1968, der erste Hit, "Space Oddity", 1969/70. Ach, Lothar ...
Durch die Hintertür bist Du aber ein wenig rehabilitierter: Er wollte nicht in seiner Berliner Zeit Mönch werden, sondern 10 Jahre früher (The Arts Lab Years). Und da kannte ihn wirklich kaum jemand.
Durch die Hintertür bist Du aber ein wenig rehabilitierter: Er wollte nicht in seiner Berliner Zeit Mönch werden, sondern 10 Jahre früher (The Arts Lab Years). Und da kannte ihn wirklich kaum jemand.
Kommentar geändert am 09.07.2019 um 16:07 Uhr
Interessante Kommentare hab ich hier
@Sä, Bowie hab ich leider nur Life-Mitschnitte erlebt, und da fand ich schon, die Hälfte seiner Miusik lebte durch seine Persönlichkeit, muss also ein Erlebniss gewesen sein.
@ Lothar & FRP
Überrascht mich nicht, dass er sich für Buddhismus, welcher Zweig auch immer, interessiert hat, aus der tibetischen Richtung kenne ich nur ein paar Übertragungen des Dalai Lama und Norbu.
"In der Zeit geirrt",
ich finde das hat fast was, tun wir das nicht alle ein bißchen und dank für die ausführliche Zusammenfassung.
@Sä, Bowie hab ich leider nur Life-Mitschnitte erlebt, und da fand ich schon, die Hälfte seiner Miusik lebte durch seine Persönlichkeit, muss also ein Erlebniss gewesen sein.
@ Lothar & FRP
Überrascht mich nicht, dass er sich für Buddhismus, welcher Zweig auch immer, interessiert hat, aus der tibetischen Richtung kenne ich nur ein paar Übertragungen des Dalai Lama und Norbu.
"In der Zeit geirrt",
ich finde das hat fast was, tun wir das nicht alle ein bißchen und dank für die ausführliche Zusammenfassung.
