Bergpredigt
Gedicht zum Thema Trennung
von Shagreen
Kommentare zu diesem Text
Hi Shagreen,
interessante Idee, die Graphik so aufzubauen, dass sie die Zwerge im Text an die Schneewittchen-Story anbindet, und zudem noch die Woche assoziiert, also mit einer Suggestivlüge aufräumt, nämlich der, dass Mittwoch der Mittelpunkt der Woche sei.
Ciao, Ralf
P.S.: Das Gedicht hier beweist auch, dass es nicht immer unbedingt von der Prosodie abhängen muss, um zu gefallen.
interessante Idee, die Graphik so aufzubauen, dass sie die Zwerge im Text an die Schneewittchen-Story anbindet, und zudem noch die Woche assoziiert, also mit einer Suggestivlüge aufräumt, nämlich der, dass Mittwoch der Mittelpunkt der Woche sei.
Ciao, Ralf
P.S.: Das Gedicht hier beweist auch, dass es nicht immer unbedingt von der Prosodie abhängen muss, um zu gefallen.
Shalom Ralf,
mit der Theorie des Dichtens kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, dass bei mir immer mal "Rhythmusstörungen" vorhanden sind, die ich mit Hilfe der Kritiker gern noch ausmerzen möchte.
An Schneewittchen habe ich aber nicht gedacht, und nicht nur weil ich sechs Zwerge dargestellt habe. Aber mit Magie hat die Zahl Sieben nichts zu tun, nur mit Gott wie in seiner Schöpfungswoche. Bei dem Gebirge hatte ich den siebenarmigen Leuchter vor Augen.
LG, Andreas
mit der Theorie des Dichtens kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, dass bei mir immer mal "Rhythmusstörungen" vorhanden sind, die ich mit Hilfe der Kritiker gern noch ausmerzen möchte.
An Schneewittchen habe ich aber nicht gedacht, und nicht nur weil ich sechs Zwerge dargestellt habe. Aber mit Magie hat die Zahl Sieben nichts zu tun, nur mit Gott wie in seiner Schöpfungswoche. Bei dem Gebirge hatte ich den siebenarmigen Leuchter vor Augen.
LG, Andreas