Man gönnt sich ja sonst nichts
Prosagedicht zum Thema Wohlergehen
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Agneta (62)
(19.08.19)
(19.08.19)
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...also ich finde, da sollte man nicht zuviel seines persönlichen Lebens beim Lesen mit hineinbringen oder jedenfalls sich nicht die Quintessenz auf die eigene Fahne schreiben...
und auch wenn - oder gerade dann wenn man es sich hart erarbeitet hat - finde ich eine Erinnerung daran gar nicht verkehrt...
davon ab gibt es sehr viele Menschen die sich auch halbtot rackern oder gar ganz und trotzdem von der Hand in den Mund leben....
solche Wertigkeiten sollte man gar nicht erst zulassen...
fakt ist: viele vergessen allzu oft und allzu leicht, dass es nicht selbstverständlich ist, immer genug zu haben oder auch reichlich, manchmal auch zuviel... schätzen die Dinge nicht... und leben nur noch in Geringschätzung...
um so mehr ich die Zeilen auf mich wirken lasse arbeitet sich auch eine gewisse Gier heraus, die Sucht nach mehr.... nie genug zu haben... mit der leicht hingehauchten "Entschuldigung" man gönne sich ja sonst nichts... nicht zu vergessen der Ironie zwischen den Worten:
zwei, drei mal die Woche... ganz spontan... mal etwas...
und ob Völlerei nun unbedingt etwas Gutes ist was man sich da tut - den Gedankengang stelle ich jedem frei
ich finde den kleinen Fingerzeig - den Gedankenanstoß ganz wunderbar - auch wenn ich ihn während meines heute sehr üppigen Abendessens las und ich auch eigentlich viel zu viel gegessen habe....
zum Wohle - Ava
und auch wenn - oder gerade dann wenn man es sich hart erarbeitet hat - finde ich eine Erinnerung daran gar nicht verkehrt...
davon ab gibt es sehr viele Menschen die sich auch halbtot rackern oder gar ganz und trotzdem von der Hand in den Mund leben....
solche Wertigkeiten sollte man gar nicht erst zulassen...
fakt ist: viele vergessen allzu oft und allzu leicht, dass es nicht selbstverständlich ist, immer genug zu haben oder auch reichlich, manchmal auch zuviel... schätzen die Dinge nicht... und leben nur noch in Geringschätzung...
um so mehr ich die Zeilen auf mich wirken lasse arbeitet sich auch eine gewisse Gier heraus, die Sucht nach mehr.... nie genug zu haben... mit der leicht hingehauchten "Entschuldigung" man gönne sich ja sonst nichts... nicht zu vergessen der Ironie zwischen den Worten:
zwei, drei mal die Woche... ganz spontan... mal etwas...
und ob Völlerei nun unbedingt etwas Gutes ist was man sich da tut - den Gedankengang stelle ich jedem frei
ich finde den kleinen Fingerzeig - den Gedankenanstoß ganz wunderbar - auch wenn ich ihn während meines heute sehr üppigen Abendessens las und ich auch eigentlich viel zu viel gegessen habe....
zum Wohle - Ava
Jack (36)
(19.08.19)
(19.08.19)
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