Mondnachtfeuer
Gedicht zum Thema Natur
von Regina
Kommentare zu diesem Text
Hallo Regina,
das Gedicht strahlt Charme aus, bis auf den Beginn sind die Versendungen bei den Waisen klingend, und der Haufenreimung stumpf. Sollte damit der Anfang und der Wechsel zwischen Haufenreim und Waisen an ein Ghasel erinnern, oder ist das eher Zufall?
Ciao, Frank
das Gedicht strahlt Charme aus, bis auf den Beginn sind die Versendungen bei den Waisen klingend, und der Haufenreimung stumpf. Sollte damit der Anfang und der Wechsel zwischen Haufenreim und Waisen an ein Ghasel erinnern, oder ist das eher Zufall?
Ciao, Frank
Hallo, danke. Es ist intuitiv so geschrieben. Gin
una (56) antwortete darauf am 10.09.19:
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Ja, schön, dass du sie siehst ohne dass ich sie erwähnt habe. Ich ahnte sie auch. LG Gin
hallo Regina, ich bin leidenschaftlicher Synästhet. Dein Gedicht regt alle meine Sinne an: der glänzende Pfad fürs Visuelle, der Moosduft fürs Nasale, der Gitarrenklang fürs Akustische und der Tau über Gras fürs Taktile. Ich habe nicht einmal alle Beispiele ausgeschöpft.
Sinnenfrohe Grüße
Ekki
Sinnenfrohe Grüße
Ekki
Ja, danke. Die sinnlichen Eindrücke sind es, die so eine Naturstimmung ausmachen. LG Gin
Gefällt mir ebenfalls sehr.
Naturgedichte müssen für mich genau so einhertänzeln: leicht, unaufdringlich und sinnlich erfahrbar.
Daumen hoch
der8.
Naturgedichte müssen für mich genau so einhertänzeln: leicht, unaufdringlich und sinnlich erfahrbar.
Daumen hoch
der8.
Danke sehr.