Zehnchen XXXII

Szene zum Thema Visionen/ Vorstellungen

von  FrankReich

Gabe

Die Weisheit des
Herzens
öffnet den Geist.



Entwicklung

Wer weiß, was er will,
gewinnt stets dazu.



Anstrich

Der Mond vergol-
det die
Stille der Nacht.


Anmerkung von FrankReich:

Szenchen, Zähnchen, Szenchen

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Kommentare zu diesem Text

Jack (36)
(06.10.19)
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 FrankReich meinte dazu am 07.10.19:
Das Biegen und Brechen ist natürlich Ansichtssache, sei Dir jedoch unbenommen, denn ich bin noch in der Orientierungsphase, wenn Du allerdings wissen möchtest, was es damit auf sich hat, dann rufe doch auf meiner Autorenseite einfach das Genre Szene auf, darunter findest Du auch eine Erläuterung, aber im Vorfeld kann ich auch kurz Deine Fragen anreißen, denn nein, ein Zehnchen ist kein Gedicht in zehn Worten, sondern ein Kurzspruch oder Minigedicht in zwei unterschiedlichen Darstellungsformen (Zähnchen oder Szenchen) und zehn Silben. :D

 juttavon (07.10.19)
Schade, das Du immer mehrere Zehnchen zusammenstellst.

Das letzte, "Anstrich", finde ich sehr schön.
Ginge auch mit der typischen Mondfärbung:
"...versil-
bert die
Stille der Nacht."

HG Jutta

 FrankReich antwortete darauf am 07.10.19:
Hi Jutta,

danke für Deinen Kommentar zu "Anstrich". Dieses Szenchen beziehe ich auf das Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", und da ich Metaphern wie "Stimmen der Nacht" nicht evozieren wollte, interessierte mich lediglich das Gold des Mondes.
Ich freue mich natürlich, dass es Dir auch so gefällt, frage mich allerdings, warum Du es schade findest, dass ich grundsätzlich drei Zehnchen veröffentliche, denn selbst wenn Dir nur eines gefällt, könntest Du die beiden anderen doch auch kritisieren, oder eben nicht. Für mich ist dabei das Optische ausschlaggebend, denn ich finde, das nur eins sehr einsam wirkt,

Ciao, Frank
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