Man ist wieder wer ...

Manifest zum Thema Romantik

von  FrankReich

... und Frau natürlich auch, da kann man sich ganz sicher sein. Sicherheit ist sowieso das Wichtigste, wenn man nicht weiß, wo was steht, und überhaupt, den Schund, den man mittlerweile zu lesen bekommt, kapiert noch nicht einmal der, der ihn schrieb, auch das hat man längst in Erfahrung gebracht, man hat ja so seine Quellen, die man allerdings niemals preisgeben sollte, man ist ja verschwiegen, und man kennt ja auch seine Pappenheimer. Die können nämlich nichts anderes, als tote Hunde zu wecken und mit ihren schmierigen Fingern fremdes Gedankengut anzutatschen, jedoch ist man da vorsichtig und man wirft nichts durcheinander, wie man das halt von anderen gewohnt ist. Aus diesem Grund sollte man sich immer auf die Tiefe seiner Seele verlassen, in deren Vergleich die eines Ozeans man nur eine Pfütze darstellt, aber man kann nun einmal nicht alles haben, man muss es sprachlich nur korrekt genug formulieren, so dass man auch begreift, was man sagt und wer man ist.

Anmerkung von FrankReich:

Semantik war leider kein Thema.

Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Verlo.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 LotharAtzert (03.11.19)
"sollte man sich immer auf die Tiefe seiner Seele verlassen"
Ralfe Ralfe, du wirst doch nicht zum Esoteriker?

 FrankReich meinte dazu am 03.11.19:
Sorry, Mann, das ist nicht mein Gedanke, dennoch hast Du da einen Spitzenkommentar hingelegt.

Antwort geändert am 03.11.2019 um 23:09 Uhr
managarm (57)
(03.11.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 FrankReich antwortete darauf am 03.11.19:
Danke, und Deine letzte Bemerkung ist der absolute Hammer.

Ciao, Frank
managarm (57) schrieb daraufhin am 03.11.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 FrankReich äußerte darauf am 03.11.19:
Das täte man aber leider und höchstwahrscheinlich auch dann nicht, "... wenn es nicht verpönt, sozial geächtet und strafbar wäre,".
managarm (57) ergänzte dazu am 03.11.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 FrankReich meinte dazu am 05.04.21:
Danke für Deine erneuerte Empfehlung, eine der Ausnahmen, in denen ich dieses normalerweise vollkommen bescheuerte (😂) Indefinitpronomen nicht nur toleriere, sondern vorbehaltlos akzeptiere, ist z. B. Dein Nickname, 🥳, allerdings lässt es sich (kann man es) in solchen Fällen nicht und in Reinkultur auch nicht immer vermeiden, beim aktuell inflationären und gedankenlosen Gebrauch in der Form als Lückenbüßer jedoch könnte ich immer noch 🤮.

Ciao, Frank
managarm (57) meinte dazu am 08.04.21:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram