Traumtänzer
Kurzgedicht zum Thema Zuneigung
von AvaLiam
Kommentare zu diesem Text
Hallo Ava, die Bedeutung fliegt dem Traumtänzer zu und keine Zeile wird verletzt.
Schwebende Grüße
Ekki
Schwebende Grüße
Ekki
schön, dass ich dich ein wenig zwischen die Zeilen auf ein kurzes Tänzchen entführen konnte
ich selbst könnte ja ewig so tanzen - aber wie das so ist mit Träumen...
aber wer weiß - vielleicht ist es das nächste mal ein Bild... oder ein Song... oder eine Skulptur...
das bringt mich auf eine Idee... Danke
traumelnde Grüße - Ava
ich selbst könnte ja ewig so tanzen - aber wie das so ist mit Träumen...
aber wer weiß - vielleicht ist es das nächste mal ein Bild... oder ein Song... oder eine Skulptur...
das bringt mich auf eine Idee... Danke
traumelnde Grüße - Ava
Ach Ava, kann man sich etwas Schöneres vorstellen als einen glücklichen Menschen?
Mach ein Selfie und schick es mir
Herzliche Grüße
TT
Mach ein Selfie und schick es mir
Herzliche Grüße
TT
mein lieber Tasso,
Stell dir einfach ein Prinzessinnenkleid aus lauter kleinen Buchstaben vor - also quasi wie eine Buchstabensuppe
- mit einer breiten Stola, die Schultern zu bedecken und einem völlig selig-entspannten Gesicht, was da heraus lugt, eingerahmt in rotbraunes, langes Haar und ein verträumtes Lächeln zwischen hochen Wangenknochen.
und nein - du hast Recht - es gibt nichts Schöneres... d.h. für mich persönlich gibt es da eine kleine Ergänzung: ...glücklichen Menschen od. Tier
lG - Ava
Stell dir einfach ein Prinzessinnenkleid aus lauter kleinen Buchstaben vor - also quasi wie eine Buchstabensuppe
- mit einer breiten Stola, die Schultern zu bedecken und einem völlig selig-entspannten Gesicht, was da heraus lugt, eingerahmt in rotbraunes, langes Haar und ein verträumtes Lächeln zwischen hochen Wangenknochen.und nein - du hast Recht - es gibt nichts Schöneres... d.h. für mich persönlich gibt es da eine kleine Ergänzung: ...glücklichen Menschen od. Tier
lG - Ava
War ein Versuch
Hi Ava,
in Form einer gesetzten Tischlampe?
Ciao, Frank
in Form einer gesetzten Tischlampe?
Ciao, Frank
lach - nein, auf die Idee bin ich im Halbschlaf gar nicht gekommen... :-D
ich empfand den Text als zu klein und mein eigenes inneres Bild dazu zu groß, als da zu experimentieren - zumal vom Handy es einfach zu fummelig ist und es war schon spääät...
aber ein Funken Phantasie könnte da durchaus Licht ins Dunkel bringen :-p
lG - Ava
ich empfand den Text als zu klein und mein eigenes inneres Bild dazu zu groß, als da zu experimentieren - zumal vom Handy es einfach zu fummelig ist und es war schon spääät...
aber ein Funken Phantasie könnte da durchaus Licht ins Dunkel bringen :-p
lG - Ava
Antwort geändert am 12.11.2019 um 11:33 Uhr
una (56)
(12.11.19)
(12.11.19)
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Sin (55) ergänzte dazu am 12.11.19:
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liebe una - da kann ich mich Sin nur anschließen... schöne Zeilen - schöne Bilder - laden auch so herrlich zum Träumen und Tanzen ein... wäre schön, sie auf kv (vielleicht etwas überarbeitet) zu lesen...
...und solche Menschen kenne ich selbst sehr gut (sofern ich dich richtig verstanden habe )...Männer und Frauen... wenn jemand diese Magie in sich trägt, ist das Geschlecht völlig unerheblich... das Charisma dieser Menschen ist so ziemlich allem enthoben was wir sonst ablehnen... ja - wir bemerken die Negative gar nicht... und selbst wenn wir das alles WISSEN und uns dem ganz bewusst sind - sie schaffen es immer wieder...da hilft nur: Brille auf, Ohrstöpsel rein und bloß keinen Körperkontakt
totaler Entzug - sonst ist man hoffnungslos verloren
aber Frauen sind da schon SEHR anfällig - ja... das liegt sicher an dem Märchengen
lG - Ava
...und solche Menschen kenne ich selbst sehr gut (sofern ich dich richtig verstanden habe
)...Männer und Frauen... wenn jemand diese Magie in sich trägt, ist das Geschlecht völlig unerheblich... das Charisma dieser Menschen ist so ziemlich allem enthoben was wir sonst ablehnen... ja - wir bemerken die Negative gar nicht... und selbst wenn wir das alles WISSEN und uns dem ganz bewusst sind - sie schaffen es immer wieder...da hilft nur: Brille auf, Ohrstöpsel rein und bloß keinen Körperkontakt totaler Entzug - sonst ist man hoffnungslos verloren
aber Frauen sind da schon SEHR anfällig - ja... das liegt sicher an dem Märchengen
lG - Ava
una (56) meinte dazu am 12.11.19:
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uiii - jetzt bin ich rot geworden ( ja, ich kann das noch, d.h. werd ich noch - das ist keine Frage des Wollens )
du hast schon Recht - Sympathienhascherei und das Aufbauen einer Fanbase sollte hier oder auch anderswo nicht im Vordergrund stehen - dafür gibt es andere soziale Medien...
dennoch finde ich einen gewissen persönlichen Austausch mit dem ein oder anderen, der zuweilen stattfindet auch recht amüsant, anregend, inspirativ oder auch lehrreich.
an manchen Tagen - wenn ich mal nicht so viele böse Kommentare vorfinde - fühlt es sich ein bisschen wie Familie an...
und über das andere Thema, was unter meiner "Dating Line" aufkam, sprechen/schreiben wir noch mal - nur zur Zeit fehlt mir dieselbige etwas...
herzliche Grüße - Ava
)du hast schon Recht - Sympathienhascherei und das Aufbauen einer Fanbase sollte hier oder auch anderswo nicht im Vordergrund stehen - dafür gibt es andere soziale Medien...
dennoch finde ich einen gewissen persönlichen Austausch mit dem ein oder anderen, der zuweilen stattfindet auch recht amüsant, anregend, inspirativ oder auch lehrreich.
an manchen Tagen - wenn ich mal nicht so viele böse Kommentare vorfinde - fühlt es sich ein bisschen wie Familie an...
und über das andere Thema, was unter meiner "Dating Line" aufkam, sprechen/schreiben wir noch mal - nur zur Zeit fehlt mir dieselbige etwas...
herzliche Grüße - Ava
Antwort geändert am 12.11.2019 um 23:26 Uhr
Sin (55)
(12.11.19)
(12.11.19)
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una (56) meinte dazu am 12.11.19:
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@ Sin
das ist auch ein sehr schöner Gedanke - ja
lässt aber dann wieder das Gefühl von Glück vermissen - und um das sollte es eigentlich gehen
mein 1. Impuls beim Aufwachen in der Nacht war:
"...in einem Kleid
aus deinen Silben
zwischen den Zeilen
und schreib ......................Geschichte
-Silben - Zeilen - schreib - Geschichte -
Verweis auf einen Brief, Buch, WhatsApp oder E-Mail und das LyrIch, dass wohl was gelesen haben muss, dass absolute Glücksgefühle ausgelöst hat - eine Offenbarung, ein vielleicht sogar für das LyrIch geschriebener Songtext oder einfach "nur" ein schöner Brief? ( ja, es gibt nicht nur blöde Postkarten! )
hatte ich dann aber direkt verworfen...hatte etwas äußerst Vermessenes im Nachklang und wäre niemals nicht so angekommen wie es gemeint gewesen wäre...
gut - "Geschichte" gestrichen, "Gedichte" eingesetzt... aber das war MIR nicht genug - also da kam zu wenig "Glück"
daher dann das schreiben weg - fühlen rein und am Ende geschlossen mit "unbeschreiblich" - das Glücksgefühl in dem Moment eben unbeschreiblich...
genauso auch hier die Funktion:
Silben - Zeilen - unbeschreiblich --> Verweis auf einen Brief oder Ähnliches bzw. wollt Treue am Bild halten und nicht zu viele unterschiedliche Bilder in einen so kurzen Text bringen
unbeschreiblich fand ich als Schlusswort als kleines Wortspiel an sich auch sehr schön - die Vorstellung einer Person in einem Kleid aus Buchstaben, auf der man noch herumkritzeln möchte...
aber da sind nur noch die Worte und Silben und Zeilen von den beiden... da passt nix mehr zwischen
-die Nina und ihre Musik kenne ich leider nicht so gut - sie war mir immer etwas zu laut und zu schrill... die Interviews hab ich mir aber sehr gern angeschaut - sie ist trotz ihrer sehr schroffen Art sehr beherzt, sie hat Ansichten, die mir gefallen und sie hat eine Erzählweise, der ich gern lausche...
@ una
"Gedichtverliebtsein" - das bist du schon sehr nah dran... verliebt ist immer so ein Wort, mit dem ich ein wenig hader....
wie oben schon erwähnt find ich deine Zeilen, die du mir dazu geschickt hast, auch zum Träumen schön...
und liebe una - wird nicht jedes Wort unseres/unserer Liebsten uns ein Lied, nachdem wir singen und tanzen... und träumen... ?
lG - Ava
das ist auch ein sehr schöner Gedanke - ja
lässt aber dann wieder das Gefühl von Glück vermissen - und um das sollte es eigentlich gehen
mein 1. Impuls beim Aufwachen in der Nacht war:
"...in einem Kleid
aus deinen Silben
zwischen den Zeilen
und schreib ......................Geschichte
-Silben - Zeilen - schreib - Geschichte -
Verweis auf einen Brief, Buch, WhatsApp oder E-Mail und das LyrIch, dass wohl was gelesen haben muss, dass absolute Glücksgefühle ausgelöst hat - eine Offenbarung, ein vielleicht sogar für das LyrIch geschriebener Songtext oder einfach "nur" ein schöner Brief? ( ja, es gibt nicht nur blöde Postkarten!
)hatte ich dann aber direkt verworfen...hatte etwas äußerst Vermessenes im Nachklang und wäre niemals nicht so angekommen wie es gemeint gewesen wäre...
gut - "Geschichte" gestrichen, "Gedichte" eingesetzt... aber das war MIR nicht genug - also da kam zu wenig "Glück"
daher dann das schreiben weg - fühlen rein und am Ende geschlossen mit "unbeschreiblich" - das Glücksgefühl in dem Moment eben unbeschreiblich...
genauso auch hier die Funktion:
Silben - Zeilen - unbeschreiblich --> Verweis auf einen Brief oder Ähnliches bzw. wollt Treue am Bild halten und nicht zu viele unterschiedliche Bilder in einen so kurzen Text bringen
unbeschreiblich fand ich als Schlusswort als kleines Wortspiel an sich auch sehr schön - die Vorstellung einer Person in einem Kleid aus Buchstaben, auf der man noch herumkritzeln möchte...
aber da sind nur noch die Worte und Silben und Zeilen von den beiden... da passt nix mehr zwischen
-die Nina und ihre Musik kenne ich leider nicht so gut - sie war mir immer etwas zu laut und zu schrill... die Interviews hab ich mir aber sehr gern angeschaut - sie ist trotz ihrer sehr schroffen Art sehr beherzt, sie hat Ansichten, die mir gefallen und sie hat eine Erzählweise, der ich gern lausche...
@ una
"Gedichtverliebtsein" - das bist du schon sehr nah dran... verliebt ist immer so ein Wort, mit dem ich ein wenig hader....
wie oben schon erwähnt find ich deine Zeilen, die du mir dazu geschickt hast, auch zum Träumen schön...
und liebe una - wird nicht jedes Wort unseres/unserer Liebsten uns ein Lied, nachdem wir singen und tanzen... und träumen... ?
lG - Ava
Antwort geändert am 12.11.2019 um 16:57 Uhr
una (56) meinte dazu am 12.11.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Ava,
wenn es jetzt (m)ein Tango wäre
und es wären noch so viele Fetzen übrig,
dass der eine oder andere,
na du weißt schon,
bis zu den Sternen reichte,
ich könnte davon
träumen.
LG von Gil.
wenn es jetzt (m)ein Tango wäre
und es wären noch so viele Fetzen übrig,
dass der eine oder andere,
na du weißt schon,
bis zu den Sternen reichte,
ich könnte davon
träumen.
LG von Gil.
lieber Gil...
gehen dir die Fetzen etwa aus?
Von diesem Kleide hier kann ich leider nichts entbehren, giert mein Herz und meine Seel nach jeder Silbe.
Sollte mich neuerlich ein weiterer Brief zum Tanzen bringen und du noch träumen wollen, so würde ich, ja, ich würde, dir den ein oder anderen Fetzen schenken.
herzlichst - Ava
gehen dir die Fetzen etwa aus?
Von diesem Kleide hier kann ich leider nichts entbehren, giert mein Herz und meine Seel nach jeder Silbe.
Sollte mich neuerlich ein weiterer Brief zum Tanzen bringen und du noch träumen wollen, so würde ich, ja, ich würde, dir den ein oder anderen Fetzen schenken.
herzlichst - Ava
Hallo AvaLiam,
ich kann deinem kurzen Gedicht nicht viel Positives abgewinnen. Angefangen beim in der Lyrik doch recht abgenutzen Titel, über die zwei kleinen - im Wortsinn - Sprachspielereien, welche hier m. E. wenig originell an der Oberfläche verharren, bis hin zum irgendwie erwartbaren Schlussvers. Nein, das ist mir zu platt.
Ich an deiner Stelle würde versuchen, besagtes Sprachthema weiter auszuführen, stringenter auch, und tiefer hinein in das Bild der träumenden Tänzerin zu weben.
Gruß
O.
ich kann deinem kurzen Gedicht nicht viel Positives abgewinnen. Angefangen beim in der Lyrik doch recht abgenutzen Titel, über die zwei kleinen - im Wortsinn - Sprachspielereien, welche hier m. E. wenig originell an der Oberfläche verharren, bis hin zum irgendwie erwartbaren Schlussvers. Nein, das ist mir zu platt.
Ich an deiner Stelle würde versuchen, besagtes Sprachthema weiter auszuführen, stringenter auch, und tiefer hinein in das Bild der träumenden Tänzerin zu weben.
Gruß
O.
Hallo und danke für die Auseinander-Setzung
es muss ja nicht jedem gefallen... gut, dass wir da alle unterschiedlich ticken...
interessant finde ich nur die Blickwinkel dabei... denn ich habe ehrlich gesagt bisher über Traumtänzer nur in anderen Zusammenhängen gelesen - und das auch nicht sehr häufig...
von abgenutzt seh ich da persönlich gar nichts...
was die kleinen Sprachspieleien anbelangt - wobei es ja 3 sind und ich denke nicht, dass du das "unbeschreiblich" im Ganzen so gelesen hast wie es gemeint war, denn platt ist es ganz sicher nicht und wenn - ja dann bist du eben nicht einer von denen, die diese Art der Sprache an-u. aufnehmen... wobei - welche Sprachspielereien meinst du? Ich glaube, das eigentliche Sprachspiel ist gar nicht aufgefallen...
man kann auch einfache Dinge ständig kompliziert machen und das Schöne mit möchte-gern-hochtrabenden-Worten-zerfetzen... zum Beispiel...
manchmal ist weniger mehr..
und darum ging es MIR hier...
einen einfachen kurzen Gedanke, einen kleinen Traum, ein Gefühl in wenigen Worten festzuhalten.... und ganz sicher nicht an der Oberfläche - nur eben nicht unterirdisch, sondern zwischen den Zeilen... aber auch da gibt es unterschiedliche Schreib-u. Lesearten...
die scheint dann bei uns beiden einfach nicht zu passen...
und muss es ja auch nicht..Geschmäcker sind verschieden...
ich find hier in manch hochgelobten Texten nichts als schlaue und/oder wohlklingende Wörter aneinandergereiht - ohne wirklichen Sinn... da ist es mir ein einfacher, verständlicher, kleiner Text lieber...
lieben Dank dennoch für die Zeit und die Rückmeldung dazu
und auch den Ratschlag ...
aber über eine Tänzerin soll es so gesehen gar nicht gehen...
sie ist nur die Botschaft-erin... aber wie gesagt - mein Schreiben und dein Lesen - das passt wohl einfach nicht... das ist manchmal so...
schlaf gut und vielleicht finden wir uns in einem anderen Text...
es muss ja nicht jedem gefallen... gut, dass wir da alle unterschiedlich ticken...
interessant finde ich nur die Blickwinkel dabei... denn ich habe ehrlich gesagt bisher über Traumtänzer nur in anderen Zusammenhängen gelesen - und das auch nicht sehr häufig...
von abgenutzt seh ich da persönlich gar nichts...
was die kleinen Sprachspieleien anbelangt - wobei es ja 3 sind und ich denke nicht, dass du das "unbeschreiblich" im Ganzen so gelesen hast wie es gemeint war, denn platt ist es ganz sicher nicht und wenn - ja dann bist du eben nicht einer von denen, die diese Art der Sprache an-u. aufnehmen... wobei - welche Sprachspielereien meinst du? Ich glaube, das eigentliche Sprachspiel ist gar nicht aufgefallen...
man kann auch einfache Dinge ständig kompliziert machen und das Schöne mit möchte-gern-hochtrabenden-Worten-zerfetzen... zum Beispiel...
manchmal ist weniger mehr..
und darum ging es MIR hier...
einen einfachen kurzen Gedanke, einen kleinen Traum, ein Gefühl in wenigen Worten festzuhalten.... und ganz sicher nicht an der Oberfläche - nur eben nicht unterirdisch, sondern zwischen den Zeilen... aber auch da gibt es unterschiedliche Schreib-u. Lesearten...
die scheint dann bei uns beiden einfach nicht zu passen...
und muss es ja auch nicht..Geschmäcker sind verschieden...
ich find hier in manch hochgelobten Texten nichts als schlaue und/oder wohlklingende Wörter aneinandergereiht - ohne wirklichen Sinn... da ist es mir ein einfacher, verständlicher, kleiner Text lieber...
lieben Dank dennoch für die Zeit und die Rückmeldung dazu
und auch den Ratschlag ...
aber über eine Tänzerin soll es so gesehen gar nicht gehen...
sie ist nur die Botschaft-erin... aber wie gesagt - mein Schreiben und dein Lesen - das passt wohl einfach nicht... das ist manchmal so...
schlaf gut und vielleicht finden wir uns in einem anderen Text...
Al-Badri_Sigrun (61)
(13.11.19)
(13.11.19)
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schön
ja - unbeschreiblich... so auch das LyrIch in seinem Kleid.... es gibt in diesem Moment nichts mehr zu ergänzen...
die Geschichte ist quasi geschrieben - zwischen den Zeilen... in seinen Silben / Worten...
deshalb war ich etwas verblüfft, dass man es als oberflächlich, einfach und platt empfinden konnte.. wo mir sonst immer der "Vorwurf" gemacht wird, dass ich zu kompliziert und missverständlich schreibe... (wobei ich mir in den letzten Jahren wirklich ALLE Mühe gebe - und oft das Gefühl habe, die Zeilen sind gar nicht von mir)
ich freu mich, dass es dich für einen kleinen Moment erreicht hat
herzlich - Ava
ja - unbeschreiblich... so auch das LyrIch in seinem Kleid.... es gibt in diesem Moment nichts mehr zu ergänzen...
die Geschichte ist quasi geschrieben - zwischen den Zeilen... in seinen Silben / Worten...
deshalb war ich etwas verblüfft, dass man es als oberflächlich, einfach und platt empfinden konnte.. wo mir sonst immer der "Vorwurf" gemacht wird, dass ich zu kompliziert und missverständlich schreibe... (wobei ich mir in den letzten Jahren wirklich ALLE Mühe gebe - und oft das Gefühl habe, die Zeilen sind gar nicht von mir)
ich freu mich, dass es dich für einen kleinen Moment erreicht hat
herzlich - Ava
