Oma in der Straßenbahn
Kurzprosa zum Thema Kommunikation/ Dialog
von Regina
Kommentare zu diesem Text
Cora (29)
(25.11.19)
(25.11.19)
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aber dosiert im Gebrauch.
Recht hat die Oma. LG
Wie immer.
una (56)
(25.11.19)
(25.11.19)
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Das ist noch ein Aspekt, auch ein wichtiger.
Und wie immer hat Oma Recht!
Es dauert nicht mehr lange, dann ist es ein Tabubruch, jemanden mit Wischkästla einfach so anzusprechen.
Servus
Ekki
Servus
Ekki
So wird es noch kommen.
Danke für die mitgelieferte Übersetzung!
Somit hat die Oma doppelt Recht
LG TT
Somit hat die Oma doppelt Recht
LG TT
Ich denke doch immer an meine Nordlichter-Freunde.
Hi Regina,
ohne Übersetzung wäre der Text noch einmal so gut gewesen, denn das hätte lästige Spanner verhindert, einmal abgesehen davon, dass die selbst in der Übersetzung nichts mit seinem Wahrheitsgehalt anfangen können, da ich zudem der Überzeugung bin, dass eine erhöhte Behandlungsbedürftigkeit der jüngeren Generationen nicht allein auf fehlende persönliche Kontakte zurückzuführen ist.
Ciao, Frank
ohne Übersetzung wäre der Text noch einmal so gut gewesen, denn das hätte lästige Spanner verhindert, einmal abgesehen davon, dass die selbst in der Übersetzung nichts mit seinem Wahrheitsgehalt anfangen können, da ich zudem der Überzeugung bin, dass eine erhöhte Behandlungsbedürftigkeit der jüngeren Generationen nicht allein auf fehlende persönliche Kontakte zurückzuführen ist.
Ciao, Frank
Kommentar geändert am 25.11.2019 um 15:25 Uhr
Ja, vermutlich gibt es noch andere Symptome zu kurieren.
Die ursprüngliche Antwort wurde am 25.11.2019 um 21:24 Uhr wieder zurückgezogen.
"Wischkästla" ist echt gut. Ich weiß nicht warum, aber ich brauchte die Übersetzung nicht. Man hat alles verstanden.
Oma ist eine weise Frau
Mit lieben Grüßen, niemand
Oma ist eine weise Frau
Mit lieben Grüßen, niemand
Danke dir.
Agneta (62)
(26.11.19)
(26.11.19)
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Agneta, das ist Fränkisch. Hessisch ginge es ungefähr so: Früher sin mer in de Strassebah uff Holzbenk gsess un han uns underhalde.
Zum Inhalt: Keine Minute vom Medium aufsehen zu können, Agneta, das ist nicht die Zeit, das ist Sucht.
Zum Inhalt: Keine Minute vom Medium aufsehen zu können, Agneta, das ist nicht die Zeit, das ist Sucht.
Antwort geändert am 26.11.2019 um 21:09 Uhr