Der arme Reiche

Gedicht zum Thema Reichtum

von  BerndtB

Mein Leben, es  ist öd und leer,
doch ich bin ein Millionär.
Hirnes Zellen mir entschwanden,
anderes  ist noch vorhanden.
Armen möchte ich nichts geben,
hab es auch nicht leicht im Leben.
Die ganze Welt ich durfte sehn,
nirgendwo war‘s wunderschön.
Ich fühle mich erschöpft und matt,
das Leben macht mich nicht mehr satt.
Vielleicht bin ich schon sterbenskrank,
mir hilft nicht mehr des Arztes Trank.
Und gibt es keine Hoffnung mehr,
dann werde ich halt Milliardär.

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Kommentare zu diesem Text

Aha (53)
(03.12.19)
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 BerndtB meinte dazu am 04.12.19:
Du Armer!
Vielleicht könntest du mir ein paar Millionen abgeben, damit deine Qualen geringer werden. (Geteiltes Leid ist halbes Leid).
Und ein paar Millionen bitte auch an Kavau (fürs Überleben).
Danke für die Empfehlung.
Grüße
Berndt

 AchterZwerg (04.12.19)
Unter diesen Umständen empfehle ich eine Spende für KV!
Die wird dir eine Last von der Seele nehmen.
Und falls danach noch etwas übrig sein sollte, darfst du den Rest an mich überweisen. :)

Vorfreudig
der8.

 BerndtB antwortete darauf am 04.12.19:
Lieber 8.,
du hast meine beiden Vorschläge fast exakt wiederholt.
Da bleibt nur eine Lösung: Wir machen halbe-halbe.
Aha ist reich genug!

In Erwartung deines Einverständnisses
Berndt

 AchterZwerg schrieb daraufhin am 05.12.19:
Oh!
Zu einer Interessenkollision soll es auf keinen Fall kommen.
Mir genügen drei Millionen.
Zwei davon für die reetgedeckte Eigentumswohnung in Berlin mit direktem Meerzugang. :)

Im Grunde bescheidene Grüße
der8.Fundraiser
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