Leicht verträumt
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Rainald Grebe würde hier wie folgt kommentieren:
"Ich bin immer auf dem Teppich geblieben. Doch mein Teppich, der kann fliegen."
Schwer verträumt:
O.
"Ich bin immer auf dem Teppich geblieben. Doch mein Teppich, der kann fliegen."
Schwer verträumt:
O.
Kommentar geändert am 05.12.2019 um 18:10 Uhr
Ich kenne diesen Rainald Grebe zwar nicht, aber er hat, oder
hätte
es gut gesagt. LG Irene
hätte
es gut gesagt. LG Irene
Was man dabei sieht und begreift, müsste man jedoch wieder vergessen, wenn man nach dem Höhenflug zur Landung ansetzt. Denn sonst... Na, ich bin halt ein Pessimist...
... ja, bei einer Landung kann man sich schon so einiges [im übertragenen Sinne] brechen
Pessimist bin übrigens auch ich .
Mit lieben und dankenden Grüßen, niemand
Pessimist bin übrigens auch ich .
Mit lieben und dankenden Grüßen, niemand
Swiftie (23)
(05.12.19)
(05.12.19)
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sorry,
(Töchterchen war noch eingeloggt.)
Jedenfalls kenne ich das nur zu gut.
sehr schön
(Töchterchen war noch eingeloggt.)
Jedenfalls kenne ich das nur zu gut.
sehr schön
Agneta (62)
(05.12.19)
(05.12.19)
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@ Ava
@ Agneta
Dankeschön! und liebe Grüße, Irene
@ Agneta
Dankeschön!
und liebe Grüße, Irene
DAS ist Poesie, Poesie vom Feinsten.
Danke dafür!
Llu 💙
Danke dafür!
Llu 💙
Danke für die liebe Übertreibung, Llu
Ich freue mich dennoch und grüße in Deinen Tag hinein, Irene
Ich freue mich dennoch und grüße in Deinen Tag hinein, Irene
Liebe Irene,
ein ruhig fließender Text, mit gutem Klang. Dafür sorgen der eingestreute Reim, vor allem aber die Halbreime.
Das Gedicht wirkt insgesamt sorgfältig ausgeführt, trotzdem wievon leichter Hand ausgeführt.
:):)
Und natürlich birgt es inhaltlich ein tiefes Wollen, den Wunsch, sich dem ständigen (und anstrengendem) Spagat zwischen poetischer Sprache und dem erdgebundenen Alltag gewachsen zu zeigen.
Für mich ein sehr gutes Gedicht. Von der Ernsthaftigkeit eines schwierigen, gleichwohl kindlichen Spiels.
Herzliche Grüße
Heidrun
ein ruhig fließender Text, mit gutem Klang. Dafür sorgen der eingestreute Reim, vor allem aber die Halbreime.
Das Gedicht wirkt insgesamt sorgfältig ausgeführt, trotzdem wievon leichter Hand ausgeführt.
:):)Und natürlich birgt es inhaltlich ein tiefes Wollen, den Wunsch, sich dem ständigen (und anstrengendem) Spagat zwischen poetischer Sprache und dem erdgebundenen Alltag gewachsen zu zeigen.
Für mich ein sehr gutes Gedicht. Von der Ernsthaftigkeit eines schwierigen, gleichwohl kindlichen Spiels.
Herzliche Grüße
Heidrun
Danke! für diesen schönen Kommentar, liebe Heidrun.
Ich freue mich sehr und grüße herzlich zurück, Irene
Ich freue mich sehr und grüße herzlich zurück, Irene
