Genuss
Aphorismus zum Thema Allzu Menschliches
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Eineinhalbfaches Sonett.
Kommentare zu diesem Text
fey (51)
(15.12.19)
(15.12.19)
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Allerdings scheint die Suche danach sich für Dich nicht zu einer "h"rigen Angelegenheit entwickelt zu haben, denn das dem entsprechende "h" hatte ich ja schon vorsichtshalber an den Tellerrand gezogen.
Ich hoffe deshalb, dass Du Deinen hunger stillen konntest, und wünsche Dir einen super dritten Advent, allerdings höchstens mit Engels"h".
Ciao, Frank
Ich hoffe deshalb, dass Du Deinen hunger stillen konntest, und wünsche Dir einen super dritten Advent, allerdings höchstens mit Engels"h".
Ciao, Frank
Antwort geändert am 15.12.2019 um 10:19 Uhr
fey (51) antwortete darauf am 15.12.19:
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fey (51) schrieb daraufhin am 15.12.19:
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Klar, ich kann nicht erwarten, dass die Pointe von jedem Leser erkannt wird, aber die Hoffnung ist doch immerhin ein Anfang, und trotz dieser meiner Dopplung wünsche ich Dir das Gleiche.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
fey (51) ergänzte dazu am 15.12.19:
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Ja, er ist konstruiert, und somit vom Konstrukteur zumindest nicht dem Zufall überlassen worden. Suppenkasparisch betrachtet handelt es sich hier allerdings um einen Doppelspalt, und zwar unbedingt, aber wenigstens verhältst Du Dich nicht wie der alte Kasparek, denn der hätte seine Suppe ja sowieso nicht gegessen, mit oder ohne "h".
Ciao, Frank
P.S.: Als kolossaler Zufall allerdings hat sich die Menge der "h"s entpuppt, denn sieben Verse bilden ein Halbsonett, alle Sonetterweiterungen knüpfen in Siebenerschritten daran an.
Ciao, Frank
P.S.: Als kolossaler Zufall allerdings hat sich die Menge der "h"s entpuppt, denn sieben Verse bilden ein Halbsonett, alle Sonetterweiterungen knüpfen in Siebenerschritten daran an.
Antwort geändert am 15.12.2019 um 14:36 Uhr
Das Gleiche ist ne große Sache.
Es freut mich, von Dir mal wieder was zu hören, denn am Ende findest Du wirklich jedes "h", sogar das, welches gar nicht in die Suppe gehört.
man schreibt zusammen, also "dasselbe" - und schon naht das nächste unglück.
hhh
Hallo Frank. wie frustrierend wäre es für die H-Sucher, wenn ein H dem anderen gliche.
Mitfühlende Grüße
Ekki
Mitfühlende Grüße
Ekki
Hi Ekki,
ich bin der Überzeugung, dass die "h"-Sucher da recht flexibel sind, denn was nicht unpassend ist, wird von denen unpassend gemacht, das Traurigste daran ist jedoch, dass dann so manches "h" nicht nur gespalten, sondern sogar gevierteilt wird.
Ciao, Frank
P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
ich bin der Überzeugung, dass die "h"-Sucher da recht flexibel sind, denn was nicht unpassend ist, wird von denen unpassend gemacht, das Traurigste daran ist jedoch, dass dann so manches "h" nicht nur gespalten, sondern sogar gevierteilt wird.
Ciao, Frank
P.S.: Danke auch für Deine Empfehlung.
Der8. gehört ja bekanntlich auch zu den H-Suchern; bei ihm sollte es allerdings ein güldenes sein. Eines in einem (ansonsten?) guten Text.
Also, knie dich nieder, damit wir in etwa auf Augenhöhe sind.
Spornende Grüße
obiger
Also, knie dich nieder, damit wir in etwa auf Augenhöhe sind.
Spornende Grüße
obiger
Alles Lametta, mein lieber Zwerg?
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Lieber ein h in der Suppe als ein c!
Vielleicht sogar hc? Au weh, gar nicht schlecht, da könnte einem allerdings schlecht von werden.
Nicht zeitgemäß. Such Haare, verdammt noch mal! RICHTIGE HAARE!
;-)
;-)
Kommentar geändert am 15.12.2019 um 22:31 Uhr
Danke dafür, aber Krishna, oder womöglich noch einen AH-Sager? Nee, mein Alter, dann schon lieber einen Harung, ruhig ein wenig schmalzig, das ist wie Salz in der Suppe.
Diese lange Suppe findet meine volle Zustimmung!
Ich angle noch einen Gruß dazu, Moja
Ich angle noch einen Gruß dazu, Moja
Kommentar geändert am 16.12.2019 um 12:02 Uhr
, , & , sowie danke, Moja. Was die Länge der Suppe angeht, kann ich das allerdings kaum glauben, denn Du kennst doch bestimmt folgenden Witz:
Ein Vagabund in der frühen Neuzeit sucht eine Gaststätte auf, um sich etwas Ess,- und Trinkbares zu erbetteln. Der Gastwirt verspricht ihm eine ordentliche Mahlzeit, wenn der Mann zuvor einen kleinen Schluck aus dem fast überquellenden Spucknapf vom Stammtisch nimmt. Der Vagabund willigt ein, setzt den Spucknapf an, und leert ihn in einem Zug. Darauf meint der Wirt: "Ein Schluck hätte doch völlig genügt.", worauf der Vagabund antwortet: "Das ging leider nicht, es hing alles an einem Faden."
In diesem Sinn,
ciao, Frank
Ein Vagabund in der frühen Neuzeit sucht eine Gaststätte auf, um sich etwas Ess,- und Trinkbares zu erbetteln. Der Gastwirt verspricht ihm eine ordentliche Mahlzeit, wenn der Mann zuvor einen kleinen Schluck aus dem fast überquellenden Spucknapf vom Stammtisch nimmt. Der Vagabund willigt ein, setzt den Spucknapf an, und leert ihn in einem Zug. Darauf meint der Wirt: "Ein Schluck hätte doch völlig genügt.", worauf der Vagabund antwortet: "Das ging leider nicht, es hing alles an einem Faden."
In diesem Sinn,
ciao, Frank
I gitt & bon appétit!
Grüßchen, Moja
Grüßchen, Moja
Danke, es wird ja nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Ciaochen, Frank
Ciaochen, Frank