Es geht um alles und um viel zu viel
Und auch darum, das Viele nicht zu lassen.
Denn schließlich ist das „Alles“ nur ein Spiel.
Und wer will schon sich selber gerne hassen.
Man hält an sich und hält sich vieles fern,
Weil andere dazu viel besser passen,
Und sucht für sich den eignen kleinen Stern,
Um dort ganz unerkannt ihn zu verprassen.
Die Fahrt im Raum, die ist doch wunderschön.
Man übt Verzicht, muss sich an Händen fassen,
Und im Dezember föhnt den Schnee der Fön.
Sie rufen Fahne hoch und hoch die Tassen.
Es geht um viel. Man liebt es, das Verschieben:
Es ist von allem allen nichts geblieben.
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Kommentare zu diesem Text
una (56)
(18.12.19)
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