Über den Dächern der Stadt
Gedankengedicht zum Thema Leben
von Frau.tinte
Kommentare zu diesem Text
Hi Tinte!
Gar nicht ohne! Ganz schön bresanto.
Stellt sich die Frage: Wo soll der wilde Ritt stattfinden?
Über, oder unter den Dächern… der Stadt.
Schmunzelnde Grüße
Von Franky
Gar nicht ohne! Ganz schön bresanto.
Stellt sich die Frage: Wo soll der wilde Ritt stattfinden?
Über, oder unter den Dächern… der Stadt.
Schmunzelnde Grüße
Von Franky
Na, das ist doch wohl glasnudelklar, über den Dächern natürlich, allerdings auf dem Teppich.
Um auf dem Teppich zu bleiben 😂 ?
Auf jeden Fall besser so, als ihm oder ihr den Teppich unter den Füßen wegzuziehen.
Das würde auch den Mungrungs - den Teppichvölkern - gar nicht gefallen. Teppiche sind nicht zum Wegziehen da. In der Regel allerdings auch nicht zum Reiten. Die wenigsten Teppiche bewegen sich von sich aus, und die, die es tun, sind aufgrund ihrer Einstufung als Muggelartefakt im Register verbotener verzauberbarer Gegenstände in GB und weiten Teilen Europas nicht zu bekommen.
Teppiche sind also keine Liebe, da sie ähnlich Standbildern nicht geneigt sind, sich allzuweit von ihren angestammten Plätzen fortzubewegen.
Teppiche sind also keine Liebe, da sie ähnlich Standbildern nicht geneigt sind, sich allzuweit von ihren angestammten Plätzen fortzubewegen.
Dem kann ich nur beipflichten. Die Teppiche die ich kenne sind eher bewegungsarm
Ich komme einfach nicht drauf, wo hie die vielen Teppiche her kommen, da stand doch im Text kein Wort davon geschrieben;
Ich als blinder Narr habe da anscheinend was falsch verstanden.
LG Franky mit Glasnudel klarem Verstand.
Ich als blinder Narr habe da anscheinend was falsch verstanden.
LG Franky mit Glasnudel klarem Verstand.
Antwort geändert am 07.01.2020 um 17:36 Uhr
Franky, der Teppich wurde erst bei den Kommentaren neu ins Geschehen eingeführt. Und kaum war er da, schon wollte ihn niemand mehr unter den Teppich kehren. Liebe Grüße von Ira
Hi liebe Ira!
Aber das Ekki nicht weiß, was ein Liebespaar mit einem wilden Ritt meinen; Der war doch auch mal Jung und stürmisch;-)
Lachrümpfe in meinem Gesicht:-)
Franky
PS. Ekki nichts für Ungut;-)
Aber das Ekki nicht weiß, was ein Liebespaar mit einem wilden Ritt meinen; Der war doch auch mal Jung und stürmisch;-)
Lachrümpfe in meinem Gesicht:-)
Franky
PS. Ekki nichts für Ungut;-)
Apropos Teppich und Bildgestaltung, das fiel mir gerade so zu Ekkis Kommentar noch ein, wenn Du "Standbild" durch "Wandbild" ersetzen würdest, Tiny, wäre der Weg zum Teppich über den Läufer nicht weit, und Assoziationen, mal ehrlich, wer reitet nicht gerne auf ihnen? In diesem Sinn rufe ich Euch allen zu: "Echt wild."
Himmel ich hinterfrage gerade alles 😂
Die Teppichdiskussion ist zu absurd. Vielen Dank 😂
Morgen Mache ich mir Gedanken zu Teppichen und Fasern und Gewebe und wie man das so verwerten kann ohne sie mit Füßen zu treten oder zu nageln höhö.
Die Teppichdiskussion ist zu absurd. Vielen Dank 😂
Morgen Mache ich mir Gedanken zu Teppichen und Fasern und Gewebe und wie man das so verwerten kann ohne sie mit Füßen zu treten oder zu nageln höhö.
Quatsch, Teppiche brauchen das, irgend jemand hat sogar zu Bondagezwecken, o. s. ä., mal den Teppichklopfer erfunden, ich bin jetzt allerdings überfragt, ob der etwas mit Hasen zu tun hat.
Na toll. Jetzt sitze ich da und schreibe "Briefe eines Teppichs an seine erste Besitzerin". Danke auch ^^
Gerne, die Marktlücke der Teppichprosa wäre damit nun ja auch geschlossen, und damit zurück zur Assoziation bzgl. des Teppichs, die durch den Titel hervorgerufen wurde.
Mich würde interessieren, wie ich mir diesen "Sitzplatz" vorzustellen habe. Handelt es sich dabei um den Gipfel eines Berges, die Spitze eines Aussichtsturmes, oder eine besonders hohe Dachterasse?
Zu letzterem fällt mir wieder einmal der Wikipedia-Artikel "Schwarzer Humor" ein, die Abbildung über einen Hickelkasten im spanischen Barcelona verleiht dem Begriff "Über den Dächern der Stadt" eine sehr makabre Bedeutung.
Sprachlich könntest Du an Deinem Gedicht noch einiges verbessern, Frau Tinte, anregend ist es auf jeden Fall.
Ciao, Frank
Mich würde interessieren, wie ich mir diesen "Sitzplatz" vorzustellen habe. Handelt es sich dabei um den Gipfel eines Berges, die Spitze eines Aussichtsturmes, oder eine besonders hohe Dachterasse?
Zu letzterem fällt mir wieder einmal der Wikipedia-Artikel "Schwarzer Humor" ein, die Abbildung über einen Hickelkasten im spanischen Barcelona verleiht dem Begriff "Über den Dächern der Stadt" eine sehr makabre Bedeutung.
Sprachlich könntest Du an Deinem Gedicht noch einiges verbessern, Frau Tinte, anregend ist es auf jeden Fall.
Ciao, Frank
Ich dachte an das Dach eines Parkhauses. Neben einem solchen habe ich gewohnt und konnte über die Innenstadt sehen. Bei Sonnenuntergang und an Silvester zauberhaft.
Was stört dich sprachlich?
Was stört dich sprachlich?
Zeugt das nicht fast schon von Überzivilisation, Häuser für unsere Autos zu bauen?
Das Panorama über der Stadt gerade zu Neujahr genieße auch ich einerseits, wäre andererseits mittlerweile allerdings auch froh, wenn Feuerwerke allgemein verboten würden.
Stören ist vielleicht etwas zu hart formuliert, aber mich irritiert bspw. die Konjunktion zu Beginn des Gedichtes, die Ellision am Ende der zweiten Strophe, die Wiederholung des Adverbs "doch" und die Inversion im vorletzten Vers, aber wahrscheinlich bin ich da nur zu pingelig.
Das Panorama über der Stadt gerade zu Neujahr genieße auch ich einerseits, wäre andererseits mittlerweile allerdings auch froh, wenn Feuerwerke allgemein verboten würden.
Stören ist vielleicht etwas zu hart formuliert, aber mich irritiert bspw. die Konjunktion zu Beginn des Gedichtes, die Ellision am Ende der zweiten Strophe, die Wiederholung des Adverbs "doch" und die Inversion im vorletzten Vers, aber wahrscheinlich bin ich da nur zu pingelig.
Mir erschließt sich nicht , warum es ein wilder Ritt werden sollte, wenn er sie mitnimmt.
Servus
Ekki
Servus
Ekki
Weil Liebe sich immer verändert und nie konstant gleich bleibt. So wie ein Mensch sich während seines Lebens ändert, so ändert sich gleichzeitig seine Liebe/eine Liebesbeziehung. Darum sind längere Beziehungen auch immer mit Arbeit (miteinander/an einem selber) verbunden. So zumindest meine Meinung