Die innere Ruhe im (Blow-) Job finden

Text zum Thema Beobachtungen

von  Xenia

Ich mag die ähnlichbleibenden Bewegungsabläufe, die man beim Blasen von Schwänzen macht, weil sie auf Dauer eine ungemein entspannende Wirkung auf mich haben. Während dieser Handlung kann man so schön an alles mögliche Andere denken, muss man aber nicht. Bestimmt werden auch Skizzen für große Reden bei dieser Gelegenheit erdacht, ich selbst nutze die Zeit aber eher, um zu üben, aktiv an nichts zu denken. An nichts zu denken, ist um Einiges schwieriger, als man vielleicht denken mag. Schon allein die Antwort auf die Frage, was dieses Nichts denn sein soll, kann ich leider nicht im Detail beantworten, aber wenn es mir gelingt, an nichts zu denken, fühle ich mich angenehm leer und sorglos. Dieser positive Effekt trägt mich manchmal noch durch den kompletten restlichen Tag, auch wenn ich nicht diese ganze Zeitspanne lang an nichts denke. Mein Kopf wiegt dann nicht so schwer, was es mir erleichtert, neue gedankliche Wege zu beschreiten und andere Lösungen zu finden.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (17.01.20)
Blow Job -> Blowjob (Duden, Fremdwörterbuch)

 Dieter Wal (17.01.20)
Das Gute an Garfield: Er ist philosophisch. Dein Buch: "Die Kleine Philosophie des Blasens" wird wahrscheinlich internationaler Bestseller.

Do it!

 Xenia meinte dazu am 17.01.20:
Selbstverständlich.
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