Sweet nothing

Gleichnis zum Thema Unendlichkeit

von  LotharAtzert

Wir alle haben den Tod vor uns, doch die wenigsten üben das Sterben.
Warum? - Weil sie denken, das wars?
Sie üben auch nicht das bewußte Träumen. Sie leben und sterben wie ein Blatt vom Baum: nichtwissend von Wurzel, Stamm, Krone und Frucht.

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 Artname (07.02.20)
Doch, wir üben das Sterben - wir nennen es nur schreiben.

lg

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Du hast recht, aber "wir" sind in der Minderheit und dürfen das zur Sprache bringen.
Die Mehrheit schreibt kompensativ über andere Personen, wie zB. Trump, über den man sich so gut lustig machen kann und animiert, beim Lästern mitzumachen. Ob das der Klärung des eigenen Wesens zuträglich ist - hm, im homöophatischen Sinn vielleicht.
Oder anderes Beispiel: es wird mir von bestimmten Personen regelmäßig unterstellt, ich wolle die eigenen Texte aus Eitelkeit pushen. Damit läßt sich nicht nur perfekt von der Thematik ablenken, sondern auch, als Nebeneffekt, gleich noch der Autor diskreditieren. - das hat System!

Dankesgruß
Lothar

 Artname antwortete darauf am 07.02.20:
Du hast recht, aber "wir" sind in der Minderheit und dürfen das zur Sprache bringen.

Ich empfinde in den meisten meiner "Wir's" einen Teil von meinem Ich, das in den Anderen mitschwingt. Deshalb ist mein Ich durchaus mehrheitsfähig. :D

Obwohl ich kein Freund von Trump bin, erkenne ich doch mühelos, dass er wie ich zur grossen Familie der Menschen gehört. Quasi ein Verwandter, in dem ich mich wirklich ungern spiegle.

Überhaupt: Trump ist ein echtes Paradoxon. Je mehr er gehasst wird, umso mehr wird er geliebt. Bei Lichte besehen, ein fast tröstliches Phänomen... :D

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 07.02.20:
"Obwohl ich kein Freund von Trump bin" - der war gut.
Irgendwie erinnert er auch ein bißchen an Helmut Kohl, jedenfalls was körperliche Unbeholfenheit und Fehleinschätzungen angeht.
Hannah (72)
(07.02.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AchterZwerg äußerte darauf am 07.02.20:
Das sehe ich ähnlich.
Zudem geziemt es sich aus meiner Sicht nicht, die eigene Erkenntnis ständig über die anderer zu erheben.

Die Natur bedarf deiner Weisheit nicht, Lothar.

 LotharAtzert ergänzte dazu am 07.02.20:
Ach kommt, das ist Sentimentalität, vom Verstand eines Blattes zu reden. Ich habe leider noch nicht bemerken können, daß mich meine Haare (in Analogie zu den Blättern) verstünden
Ist natürlich alles möglich, vielleicht sind Haare sogar verständiger. In dem Fall würde ich sagen, ich schicke euch gern ein Büschel davon zu.

"Zudem geziemt es sich aus meiner Sicht nicht, die eigene Erkenntnis ständig über die anderer zu erheben." Erbitte Namensnennung, über wen ich mich "ständig" erhebe.

Die Natur bedarf deiner Weisheit nicht, Lothar.
Das ist wohl wahr, doch zum einen besitze ich keine Weisheit und zum anderen schreibe ich in erster Linie für mich, dann für jene, die es zu was auch immer anregt. Ihr Geist liest; die Natur liest uns nur die Leviten.

Dankesgrüße
Lothar

 Momo meinte dazu am 07.02.20:
@ Hannah
Welch ein schöner Kommentar. Du würdest ein Sternchen dafür bekommen von mir.

Und natürlich üben wir das Sterben. Das Leben verändert sich, Tag für Tag. Nichts bleibt, wie es ist. Mit diesen Verlusten müssen wir umgehen lernen. Und was ist der Tod anderes als Verlust.

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Wenn "wir" das Sterben bewußt übten, dann sähe es in der Welt anders aus. Du darfst von dir (und uns wenigen) nicht auf alle schließen, Momo.

 princess (07.02.20)
Und auf dem Grabstein steht dann:

"Er verbrachte sein Leben damit, bewusst zu träumen und das Sterben zu üben."

Na ja, warum auch nicht? Jeder darf ja mit seinem Leben anstellen, was er gerne möchte.

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Ira, entschuldige, wenn ich das so sage, aber das ist doch eine sehr oberflächliche Betrachtungsweise.
Das bewußte Träumen verhilft dem Träumer erst zur Kenntnis seines Unbewußten und das gehört einfach zur Individuation oder Menschwerdung mit dazu.

Jeder darf mit "seinem" Leben anstellen, was er möchte, ja. Läßt er aber den Urwald (aus Unwissenheit) abbrennen, betrifft das unser aller Leben. Ich bin aber nicht für Sanktionen, sondern für mehr Bewußtsein. Dafür reiße ich dieses Körperteil auf und schreibe - nicht, um selbst zu glänzen. Die Texte sollen sprechen.

Danke und Gruß
Lothar

 princess meinte dazu am 07.02.20:
Mehr Bewusstsein, ja, das wünsche ich mir durchaus auch. Doch deswegen muss ich nicht urteilen über das Ausmaß an Bewusstsein, das ich in meiner Umwelt wahrnehme. Und ich muss niemandem vorschreiben, wie er oder sie sich meiner Meinung nach verhalten sollte, um mehr Bewusstsein zu erlangen.

Und auch das darf jede und jeder ganz nach den eigenen Möglichkeiten für sich selbst entscheiden.

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Ja klaro, aber ich muß halt immer wieder mit dem Aktuellen kommen: der Urwald brennt, die Klimakatastrophe ist vollumfänglich da, die planetare Lebenssituation wird nicht besser, die Zeit drängt, schon morgen sind auch unsere Kinder tot.
Kann man da nette Gedichte schreiben und sich weiter herzen, als wäre das alles nur ein Mißverständnis?
Durch strengere Regel ist da längst nicht mehr viel zu machen. Und der Selbstentscheid: was, wenn alles zum Untergang fort tendiert und die Religionshasser immer mehr Zulauf haben?
Darf ich da nicht meine Stimme erheben und (unaufgeregt) solches in die Schranken weisen? Und wenn das arrogant rüber kommt: also für die Vernichtung auch noch nette Worte finden? - das fehlte noch!

 princess meinte dazu am 07.02.20:
Was ist eigene Wahrnehmung? Was ist Wahrheit? Lohnt sich ein Dialog, wenn eine Wahrnehmung zur Wahrheit wird? Sind halt so Fragen.

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Das sag ich dir erst, wenn du einen KdT für mich gevotet hast.
(War natürlich ein Spaß - momentan verstehe ich nicht, was genau du meinst, muß aber jetzt erst mal "niedere Tätigkeiten verrichten = einkaufen gehen.)
Also bis später.

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Mein Standartspruch ist: was währt ist wahr; was nicht währt, ist nicht wahr.
Zuerst muß man wahr von richtig unterscheiden. Das Richtige ist auf Richtung bezogen und begrenzt, das Wahre ist dem Raum analog, der sich den Sinnen entzieht, aber nichtsdestotrotz "wahr" ist, sonst könnten wir uns nicht in ihm bewegen.
Ein Dialog ist abhängig von denen, die ihn führen. Mit Intellektuellen führe ich ihn nicht gern. Ihre Positionen sind immer voraussehbar und das ist langweilig. Wenn eine ähnliche Art von Humor vorliegt, ist das immer leichter.

Wahrnehmung wird nicht zur Wahrheit, da letztere immer schon da ist.
Man kann das hier und auf die Schnelle nicht abhandeln. Astrologisch wäre es einfacher darstellbar, aber die Leut weigern sich ja standhaft, sich mit der Münchner Rhythmenlehre zu befassen.

Danke fürs Interesse
Wünsch dir schönes Wochenende
Cora (29)
(07.02.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Du kannst nicht über nichtgemachte Übungen sprechen, als hättest du ihre Wirkung erfahren, sondern nur über gemachte. Die gemachten Übungen statten dich mit Kenntnissen aus, über die der Unerfahrene höchstens spekulieren kann. Spekulationen basieren auf Vorstellungen (Glauben) und von da bis zum Übergriff ist der Weg nie allzu weit.
Zu jedem Erkenntnisweg gehören zwei Dinge: Reflexion und Meditation - oder Mitgefühl und Weisheit. Eins allein kommt nicht weit - und das ist auch gut so!
Cora (29) meinte dazu am 07.02.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Artname meinte dazu am 07.02.20:
Ich habe leider noch nicht bemerken können, daß mich meine Haare (in Analogie zu den Blättern) verstünden
Du Glücklicher! Dann kennst du nicht den Spruch: Krause Haare, l krauser Sinn! Und nicht das fatale Gefühl, die Leute könnten Recht haben..,

Armer, glücklicher Lothar! Fast alle deiner Kritiker ordnen sich unter "Autorin" ein. Mann, ihr bringt ja ordentlich Leben in die Bude.

So richtig verstehe ich eigentlich nicht, warum manche deiner Lebensbetrachtungen "überheblich" sein sollen, derartige Bewertungen ihrerseits aber nicht! Ich wiederum halte alle Bewertungen für überheblich. Alle, außer natürlich.,.

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
@ Cora
Man kann - in kleinerem Umfang zunächst - schon wissen, wohin etwas führt: Wenn ich zB. 50 Zigaretten am Tag rauche, ist ein Krankheitsverlauf abzusehen. Ob Lungenkrebs, oder Raucherbein, ist dann wieder von anderen Faktoren abhängig.

Eine bewußtere Lebensführung ist ja bereits ein Üben.

@ Artname
Es ist hier jetzt nicht der Ort, um über die Thule-Gesellschaft zu reden, aber da ging es auch um die Haare als Antennen zum Empfang der Schwingungen vom Aldebaran - fiel mir jetzt grad so ein.
Und zu "Leben in die Bude": "Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist". Schon morgen isses dann wieder vorbei.
Ja, der Eindruck des Überheblichen hat viele Gründe. Aber alle Bewertung überheblich? Gibt es nicht auch sachbezogene Bewertungen, die vor Schaden bewahren helfen? ( - ich laß es mal offen …)

 Artname meinte dazu am 07.02.20:
Aber alle Bewertung überheblich? Gibt es nicht auch sachbezogene Bewertungen, die vor Schaden bewahren helfen? ( - ich laß es mal offen …)

Lieber Lothar, wenn ich mal auf alle Ironie verzichte, was mir vorkommt, wie splitternacktes Joggen im Februar übern Kuhdamm , besitzt kein Mensch genügend Wissen, einen anderen vor Schaden zu bewahren.

Da ich andererseits Emotionen als Ausdruck von Lebendigkeit nicht verachte, verleih ich meinem Geschmack gelegentlich Ausdruck, da mir dieser das dann mit einer kleinen Extrabrise guter Laune dankt. Weil Andere ihn scheinbar über die Aufmerksamkeit hinaus erheben, die ich ihm insgeheim zubillige.

Sorry, ich zieh mir ja schon wieda an.

Schönes WE

 LotharAtzert meinte dazu am 08.02.20:
Lieber Artname,

auf Iron verzichten? - Nie!!!

auch dir und auch Cora ein schönes WE

Drückerkolonne
Ob man wohl Basho
als Gastfrettchen einen
KdT gewährt ...

Antwort geändert am 08.02.2020 um 10:12 Uhr

Antwort geändert am 08.02.2020 um 10:13 Uhr

 Borek (07.02.20)
Hallo Lothar,
Das Sterben kann man nicht üben
denn es ist ein Geschenk!
Es ist eben doch auch ein Neubeginn.
Mit besten Grüßen
Borek

 LotharAtzert meinte dazu am 07.02.20:
Hallo Borek,
meine tibetischen Lehrer lehren zum Beispiel seit Jahrhunderten Phowa. Das ist eine Methode zum Verlassen des Bewußtseins (-der Seele) aus dem Körper. Die Übung gilt als erfolgreich, wenn die Fontanelle an der höchsten Stelle des Kopfes wieder offen ist (etwa in Strohhalmgröße) und ein Blutstropfen sichtbar wird.

Einmal geöffnet, ist der Ausstieg jederzeit möglich, was beim Sterben ein Vorteil ist, denn, so meine Lehrer, der Austritt entscheidet über die Wiedergeburt: je höher, umso günstiger.
Und wenn man gelernt hat, immer über die Fontanelle auszutreten, wird man diesen Weg im Moment des Todes auch wählen - was eine Wiedergeburt im Tierreich oder noch tiefer ausschließt.
Mit Dankesgrüßen
Lothar

 niemand meinte dazu am 09.02.20:
@ Lothar
Jetzt wird mir klar, dass Radfahrer, welche keinen Helm benutzen,
Buddhisten sein müssen. Ein Loch im Kopf scheint wohl von großer Bedeutung für die Wiedergeburt zu sein

 LotharAtzert meinte dazu am 09.02.20:
@ Irene
Nichts wird dir klar. Könnten wir das ohne Ironie und die damit stets verbundene "Über-Heblichkeit" sachlich besprechen, könnte ein Verstehen möglich werden. Aber nein, Witzigkeit um nahezu jeden Preis (-nicht zu verwechseln mit Originalität) scheint dir wichtiger zu sein,
Ich bin trotzdem gern bereit, mich zum Affen zu machen, wenn es irgendwem nützt. Im Vajrayana gibt es viele Übungen. Meistens rede ich von denen, die ich selber mache und Nirmanakaya-Phowa habe ich zufällig bis zum besagten Blutstropfen gemacht. Aber lach ruhig darüber ...

 Dieter Wal (07.02.20)
Beckett drückte es in Warten auf Godot denkbar drastisch aus:

"Wir gebären rücklings über dem Grabe."

Ich wuchs direkt neben einem Friedhof auf. Ich entschied mich relativ spät, den Tod zu meinem Arbeitgeber zu machen, zumal ich lange unter Fernwahrnehmungen und innerem "Wissen" litt und oft befürchtete, andere würden es mir anmerken und mich dafür ablehnen. Dabei ist wenig so günstig für diesen Beruf wie das. Ich neige auch dazu, Menschen gerade bezüglich ihres Lebens und Sterbens nicht zu unterschätzen. Sicher sprechen wir meist nicht über unseren Tod. Doch es ist möglich.

 LotharAtzert meinte dazu am 08.02.20:
" … rücklings über dem Grabe." - das ist ja ein Softporno, da sollte man doch … Als Heranwachsender stolperte ich mal einsam durch Paris - und irgendwann stand ich am Grabe von Jim Morrison, dem rider on the storm.
Ob die Maden, die ihn verspeisten, (nebendran lagen ja noch andere Prominente) dadurch wohl musikalischer wurden?

Den Tod zum Arbeitgeber - da hast du ja etwas mit Ted Bundy gemeinsam. Nein im Ernst, mir wäre das als Beruf auch sympathisch: die längste Zeit hast du Ruhe und mußt nur zusehen, wie du den Urlaub überstehst.
Danke für die Empfehlung
Schönes WE

 Dieter Wal meinte dazu am 09.02.20:
Meine Lieblingstante, die ehemalige Psychotherapeutin, pflegte auf ihrem Balkon regelmäßig vor ihrem beschrifteten Grabkreuz zu meditieren. Vielleicht sollte man wissen, dass sie seit Jahrzehnten unter Depressionen leidet.

Ich finde, sie hat einen gewaltigen Sockenschuss.

Denn ob wir uns mit unserer Sterblichkeit auseinandersetzen oder nicht, das in meinen Augen Entscheidende ist, wie der Mensch charakterlich zur Welt steht und in welcher Art Beziehungen er lebt.

 LotharAtzert meinte dazu am 09.02.20:
Das ist ein Aspekt, ja.
Die enge Betrachtungsweise ist aber etwas durchaus christliches. In östlichen Traditionen ist Ausatmung ein kleiner Tod und Einatmung kleines Leben. Das wechselt also permanent. Der Übergang vom einen zum andern ist immer was spirituelles.
Für die Hindus ist das Geräusch sogar ein Dauermantra: 'Ham Sah' und Hansa (steckt zB. im Titel Paramahansa) ist der schwarze Schwan der Zeit. ...

 Dieter Wal meinte dazu am 09.02.20:
Da kennst du Tante Friede aber schlecht. Woher auch? Sie leitete ein Hospiz und ihre mystischen Erfahrungen sind der Hammer. Sie könnte Dich Meditation lehren, wenn Du brav bist. ;)

 LotharAtzert meinte dazu am 09.02.20:
Oha
Auch ich kann dich Meditation lehren, Dieter, was denkst du denn?
Den Satz wollte ich immer schon mal schreiben: ich bin brav unter Braven und wild unter Wilden. Wie man in den Wald ruft …

Tashi delek
Sungrab Gyatso (auf deutsch etwa "unbefleckt lehrender Ozean" - ich maße mir das nicht an, den Namen gab mir Seine Heiligkeit, der 16. Gyalwa Karmapa).

 Dieter Wal meinte dazu am 09.02.20:
"unbefleckt lehrender Ozean"  Liest sich gut.

Viele Unterweisungen gehalten?

 LotharAtzert meinte dazu am 09.02.20:
Ab wieviel Unterweisungen würdest du mich denn ernst nehmen?

 Dieter Wal meinte dazu am 09.02.20:
Ich kritisiere nur Texte von Leuten, die ich ernst nehme.

 LotharAtzert meinte dazu am 10.02.20:
Dieter, die Antwort wird zu lange. Ich mach einen neuen Thread draus. Arbeitstitel derzeit: "Spirituelle Rückschau - für Dieter Wal".
Ist das ok?
(Ob ich es bis heute abend fertig hab, weiß ich noch nicht)

 Dieter Wal meinte dazu am 11.02.20:
Ups. Spannend!

 LotharAtzert meinte dazu am 12.02.20:
Guxt du:
 ext. Link
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram