Gar nicht so schlimm

Aphorismus zum Thema Entspannung

von  eiskimo

Nicht noch ´ne Reise
nicht schon wieder Grillen
nicht wahllos Bussi-Bussi machen
nicht wieder besser, weiter, schneller....
- ups!
Das simple Nicht-Programm trägt nämlich auch!

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (26.03.20)
So gehen Entspannung und Entschleunigung Hand in Hand.
LG
Ekki

 AchterZwerg (26.03.20)
Für mich hat sich eigentlich nicht viel geändert ... *hüstel.

 Regina (26.03.20)
Dein Enthaltsamkeitsprogramm würde ich unterstützen, aber es waren nicht die Grillfeste noch die Bussis, die uns das Virus einschleppten, sondern die unselige, profitorientierte Globalisierungspsychose der Wirtschaft, die nebenbei auch einen Teil der Vielfliegerei verursachte. LG Gina

Kommentar geändert am 26.03.2020 um 13:35 Uhr

 TrekanBelluvitsh meinte dazu am 26.03.20:
Es war auch - wenigstens in Südkorea - der Glaube.

 Regina antwortete darauf am 26.03.20:
Wie meinst du das?

 eiskimo schrieb daraufhin am 26.03.20:
Wobei das Eine das Andere bedingt bzw. auch beflügelt.
Und mir begegenen erstaunlich viele Leute, die die erzwungene "Enthaltsamkeit" durchaus genießen. Vielleicht war unsere Spaßgesellschaft (jedenfalls die Wohlhabenden) ja wirklich etwas überdreht.
vG
@ Trekan: Das mit Südkorea verstehe ich auch nicht

 TrekanBelluvitsh äußerte darauf am 26.03.20:
Zu Beginn der Krise war einer der Hauptinfektionsherde eine religiöse Veranstaltung. Von dort aus ließ sich ziemlich genau die Ausbreitung des Virus in Südkorea nachverfolgen (was man in diesem Land auch mit außergewöhnlichem Aufwand tat).

 eiskimo ergänzte dazu am 26.03.20:
War es eine Versammlung, in der sich - ohne, dass man es wusste - ein Infizierter aufhielt?
Oder glaubten die Versammelten (im Bewusstsein einer drohenden Infektion), dass sie kraft ihrer Religion nicht infiziert werden könnten?

 Regina meinte dazu am 26.03.20:
Auf religiöse Großveranstaltungen kann man in Zukunft auch verzichten, genauso wie auf die Olympischen Spiele und andere Mega-Sport- oder Musikereignisse. Grenzen zu lassen und sich wieder mehr um die Nachbarschaft kümmern. Das würde den Menschen gut tun. Epidemien könnte man dann lokal begrenzen.
Aha (53)
(27.03.20)
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