Ich als Liebhaber
Tragikomödie zum Thema Frauen/ Männer
von Graeculus
Kommentare zu diesem Text
Die Jugend ist halt die Zeit der Unerfahrenheit. Natürlich besonders bei Frauen.
Mein Eindruck: Die hatten dich einfach nicht verdient und tun es auch heute noch nicht!
Mitfühlende Grüße
der8.Schneewittchenmonogame
Mein Eindruck: Die hatten dich einfach nicht verdient und tun es auch heute noch nicht!
Mitfühlende Grüße
der8.Schneewittchenmonogame
Nix da mit "Wer immer streben sich bemüht ...". Die Welt ist ungerecht.
**taschentuchreich**
Du armer Tropf. Ich kann Dich gut verstehen. Und 45 min. sind zum Warmreden viel zu kurz!
**drückerle**
Gaaanz Herzlichst
Viktor
P.S. Darf ich mir die Komplimente ausleihen? Ich bringe sie auch gewaschen zurück!
Du armer Tropf. Ich kann Dich gut verstehen. Und 45 min. sind zum Warmreden viel zu kurz!
**drückerle**
Gaaanz Herzlichst
Viktor
P.S. Darf ich mir die Komplimente ausleihen? Ich bringe sie auch gewaschen zurück!
Falls Du gesonnen bist, meine betrüblichen Erfahrungen zu ignorieren, darfst Du die Komplimente gerne benutzen. Aber wahre den Sicherheitsabstand!
Ich meine, es ist ganz gut, dass man nicht weiß woran man gescheitert ist.
Späte Erkenntnisse tragen Depressionen im Gepäck
TT
Späte Erkenntnisse tragen Depressionen im Gepäck
TT
Im Alter, wenn man die Dinge nicht mehr so ernst nimmt, kommt man leichter darüber hinweg Zudem denkt man: Gott, war ich bescheuert!
Casanova war ja gar nichts gegen dich. Ciao, caro. Gina
Ha! Der war ja erfolgreich! Doch wie hat er's geschafft? Ich müßte mal seine Memoiren lesen ... oder hätte sich früher lesen sollen.
"Ich müßte mal seine Memoiren lesen" Unbedingt. Nur bitte nicht mit dem Ziel, ein Casanova zu werden. Die französische Originalausgabe soll immer wieder auf Versteigerungen angeboten werden und vergleichsweise günstig sein, falls Du sie im Original lesen magst. Sie sind eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für Details seiner Zeit und darüber hinaus auch noch von philosophischen Aphorismen gespickt. Die meisten eigene. Darüber hinaus sind sie spannend zu lesen und nicht ganz selten nicht unerotisch. Der letzte Band lässt deutlich nach. Naja.
Antwort geändert am 29.04.2020 um 06:22 Uhr
Ich und Französisch, das ist keine Liebesbeziehung. Aber die deutsche Übersetzung habe ich.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung, Frauen würden Komplimente lieben, kann ich dir versichern, sie tun es nicht!
😂🤣😂
😂🤣😂
Bist Du Dir da sicher - ich meine, generell und so?
Übrigens, in Erinnerung an Artern: Du sahst phantastisch aus. Ich fiebere Jüterbo entgegen.
Übrigens, in Erinnerung an Artern: Du sahst phantastisch aus. Ich fiebere Jüterbo entgegen.
Du müsstest mich jetzt mal sehen! Komme grad vom Mauern und Rasenmähen! 😂😂😂
Großartig! Ich liebe tatkräftige Frauen.
Sin (55)
(17.04.20)
(17.04.20)
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Sätzer (77) meinte dazu am 17.04.20:
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Bin ich denn der einzige Frauenversteher, der Frauen nicht versteht?
Herrlich!
Männlich!
hallo Graeculus, du würdest es ja nie verraten, aber ich vermute, dass einige Frauen wissen wollten, welcher Kerl sich hinter deiner Selbstironie versteckt.
Das wird wohl so sein, lieber Ekkehart. Leider hält solche Neugier nicht lange an, nachdem sie gestillt ist. Und Ironie schon am Frühstückstisch ist auch nicht jeder Frau Sache.
Al-Badri_Sigrun (61)
(17.04.20)
(17.04.20)
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Ein kluger Mann. Und nicht verheiratet. "Nur" eine Geliebte hatte er. Da kann man sich im Falle von Komplikationen leichter zurückziehen.
Liest sich eher nach einem Selbstgespräch. Bei der männlichen Person ist die Frau ein Ventil für den eigenen sprachlichen Ausguss, der sich sonst nicht Luft verschaffte. Kurz: Wer sonst unter anderen Umständen nie redet, aber gerne redet, nutzt eine unter wiederum anderen Umständen solche Gelegenheit wahr zu reden.
Es ist aber letzlich eine Flucht von sich selbst. Ja eine Unsicherheit des Redners selbst. Denn was bleibt über die Person letzlich übrig zu erfahren, wenn man alle Gedichte und zitierten Stellen aus den Büchern wegradiert? Nichts.
Daher ist die absurde lange Rede von der Person nicht die Ursache, die die Frau verscheuchen lässt, sondern Ursache ist die Unteilbarkeit der Person, die sich dem ureigenem Interesse der Frau hartnäckig verweigert.
Ave
P.S. Obwohl die große gemeinsame Gruppe der Leser nur den humorvollen Teil zu sehen fähig ist, erschließt sich dem aufmerksamen Leser auch die andere Seite der Münze, wenn er sie einmal umdreht.
Es ist aber letzlich eine Flucht von sich selbst. Ja eine Unsicherheit des Redners selbst. Denn was bleibt über die Person letzlich übrig zu erfahren, wenn man alle Gedichte und zitierten Stellen aus den Büchern wegradiert? Nichts.
Daher ist die absurde lange Rede von der Person nicht die Ursache, die die Frau verscheuchen lässt, sondern Ursache ist die Unteilbarkeit der Person, die sich dem ureigenem Interesse der Frau hartnäckig verweigert.
Ave
P.S. Obwohl die große gemeinsame Gruppe der Leser nur den humorvollen Teil zu sehen fähig ist, erschließt sich dem aufmerksamen Leser auch die andere Seite der Münze, wenn er sie einmal umdreht.
So kann man es sehen. Und sicherlich ist mein Text nicht nur lustig gemeint. Allerdings ist er auch nicht sehr autobiographisch. Man kann das als Autor ein bißchen, gleichsam spielerisch, mischen.
Gut gemacht und humorvoll.
Ich als Liebhaber, das ist schon ein Drama. Rückblickend.
Dafür können wir schneller lesen und schreiben als andere Menschen.
Ah, mit Büchern gibt es keinerlei Probleme!
Selbst Bücher in Bibliotheken sind monogam. Schenken sie ihr Herz erst einem Leser, stehen sie sein Leben lang ihm bei.
Was die Liebe zu Büchern angeht, so sind wir uns zweifellos einig. Nicht in allem, aber darin schon.