Wirst du?

Gedicht zum Thema Trennung

von  plotzn

Wirst du je den Schmerz ermessen,
den dein Abschied mir beschied?
Wirst du mich schon bald vergessen,
wenn das Leben weiterzieht?

Wirst du dich erneut verrennen,
ohne Einsicht, ohne Sinn?
Wirst du endlich mal erkennen,
dass ich nicht cholerisch bin?


Wirst du hässliche Schabracke
mich bewundern als Idol!?
Wirst du, gottverdammte Hacke,
Reue zeigen – wirst du wohl!!

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Kommentare zu diesem Text

una (56)
(06.06.20)
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 plotzn meinte dazu am 06.06.20:
Siehste, una, ich bin steigerungsfähig!

Mein Papa hatte auch cholerische Züge, von denen vor allem meine beiden älteren Brüder betroffen waren. Als Nachzügler und Nesthäkchen blieb ich ziemlich verschont...

Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan

 TassoTuwas (06.06.20)
Hallo Stefan,
Dass ist mal klare Kante!
Damit könntest du im Diplomaten-Team von Donald eine Spitzenposition bekleiden
Liebe Grüße
TT

 plotzn antwortete darauf am 06.06.20:
Servus Tasso,

nachdem du bei ihm mit deinem zweifelhaften Liebesbrief verschissen hast, musste ich ja wohl oder übel in die Bresche springen.
Wüten kann ich schon mal - twittern lerne ich auch noch...

Liebe Grüße,
Stefan

 Graeculus (06.06.20)
Sehr schön gemacht.

Der preußische König Friedrich Wilhelm II., der Soldatenkönig, prügelte, wenn die Leute auf der Straße ängstlich vor ihm auswichen, auf sie ein und schrie: „Ihr Hundsfotte! Nicht fürchten sollt Ihr mich, sondern lieben! Lieben!“

 plotzn schrieb daraufhin am 06.06.20:
Es geht nichts über empathische Führungskräfte...
Liebe einprügeln kann nicht jeder.

Dank Dir, Graeculus, und (gewaltfreie) liebe Grüße!
Stefan

 Didi.Costaire (06.06.20)
Hey Stefan,
du verwirrst ja die arme Schabracke, wenn du so laut schreibst.

Leise Grüße,
Dirk

 plotzn äußerte darauf am 06.06.20:
Was?? Ich hab Dich nicht verstanden, Dirk!
Schreib gefälligst lauter mit mir! Auf den kleinen Fonts höre ich nicht mehr so gut.


Danke,
Stefan

 sandfarben (06.06.20)
Klasse in Szene gesetzt!

 plotzn ergänzte dazu am 06.06.20:
Danke, Christa!

Liebe Grüße,
Stefan

 GastIltis (05.07.20)
Hallo Stefan,
wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass du der uneheliche Spross eines gewissen R.G. bist, würde ich dir dringend ein Privatlabor für einen DNA-Test empfehlen. So reicht schon diese trockene Feststellung.
Mit Gruß von Gil.

 plotzn meinte dazu am 09.07.20:
Servus Gil,

zum Glück kann mein Vater Deinen Kommentar nicht mehr lesen, sonst würde er vielleicht noch ins Grübeln kommen...
Danke jedenfalls für das große Lob! Oder meintest du mit R.G. etwa Robert Geißen? Dann würde mein Dank entsprechend gering ausfallen.

Liebe Grüße,
Stefan

 GastIltis meinte dazu am 09.07.20:
Das, lieber Stefan, könnte ich sogar verstehen. Musste übrigens googeln. Beide zählen für mich (sie also mit) zu dem, was mich vom TV abhält. Ansonsten, was berechtigt ist, sollte schon sein!
LG von Gil.
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