Morgenblatt mit Hintergedanken.

Text zum Thema Abgrenzung

von  franky

Trenne das Gute vom Bösen und bleibe aus dem Vorrat sitzen.
Niemand nimmt mir die Einsicht ab, ich hätte alles vorher schon gewusst.
Es gereicht keinem zum Trost, es wird einfach lästig abgeschüttelt.

Die Vorsorge schwirrt wie eine Waschmaschine im Schleudergang durch meinen Sinn,
sie muss nur herausgenommen und sichtbar aufgehängt werden.
Plombiertes Steuerguthaben bringt niemand einen Vorteil, noch weniger bringt es Erleichterung im Portmonee.
Wir streifen lieber den Überfluss ein und sparen auf die zweite Million.

Drehscheibe des gemurmel mündet im Beichtstuhl, erschrocken stellst du fest,
dass nur ein viertel Messwein geboten wird.
„Obla di, Obla da, amen.“
Was scheppert da alles im Klingelbeutel, das weckt ja die tiefsten Tiefschläfer auf.
Treue hinkt stets hinter dem Beifuss her, Lapidar wird umgestaltet und ausgetrickst
Bevor nicht der Kartoffelsalat auf dem Tisch steht, gibt es keinen Abgesang.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 TassoTuwas (15.06.20)
Hallo frany,
das sind schon originelle Gedanken. Die alle zu ordnen und abzuarbeiten braucht es Zeit und System!
Wichtig ist, Kartoffelsalat ist immer eine gute Entscheidung
Herzliche Grüße
TT
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram