handstreich

Gedicht zum Thema Erotik

von monalisa

mit leichter hand
steckst du mir
träume und begierden zu
pflanzt unerhörtes
unter die genarrte haut

bis sie sich vor entbehrten küssen narbt
und schmerzlich über aufgeblähter
gier nach leben spannt

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Kommentare zu diesem Text

EkkehartMittelberg (18.06.20)

hallo Mona, die erste Strophe könnten Routiniers erotischer Literatur geschrieben haben.
Aber mit dem kühnen Bild der zweiten Strophe wird auch sie auf eine außerordentliche Ebene gehohen.
Beeindruckt
Ekki

monalisa meinte dazu am 19.06.20:

Herzlichen Dank, lieber Ekki, für deinen Kommentar, vor allem für das Adjektiv "kühn", sowas gelingt mir ja eher selten

. Ich freu mich, wenns gefällt.

Liebe Grüße
mona

TassoTuwas (18.06.20)

Ich verbleibe gern in der Zeit des Handstreichs und den närrischen Tändeleien und hoffe das sie dauert!
Das aufregende Spiel hat immer ein Jetzt und keine Frage .

Liebe Grüße
TT

monalisa antwortete darauf am 19.06.20:

Hallo Tasso, wo es keine Frage gibt, soll man auch nach keiner Antwort suchen

. Vielen Dank dir!

Liebe Grüße
mona

TassoTuwas schrieb daraufhin am 19.06.20:

Das trifft aber nur auf Männer zu!
Weil wir von Natur aus nicht neu..., du weißt schon, sind