Im Land der verlorenen Wölfe

Gedankengedicht zum Thema Einsamkeit

von  albrext

Die silbrige Nacht
schläft mit der roten Sonne
und am Fuße der tanzenden Berge
zaubert mich Wald.
Ich fliehe mit Bruder Wind
in das Land der verlorenen Wölfe
und meine Träume lächeln
mit den Seelen der vergessenen Kinder,
dort,
am nackten Felsen von Mutter Fluss.
Leise,
ganz leise,
höre ich das Rufen der Gräser
in ihrem Spiel mit den Sternen
und ich fliehe
zu den Weiten der Steppe.


by  a.k.

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Kommentare zu diesem Text


 juttavon (05.07.20)
Ein feines Gedicht!

HG Jutta

 albrext meinte dazu am 06.07.20:
Vielen Dank für deine Worte
und deine Empfehlung.
Da lässt sich der Lärm der Zeit
doch gleich besser ertrgen.

liebe Grüße Albrecht
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