Dabei
Gedicht
von minze
Kommentare zu diesem Text
Hallo minze,
die letzen beiden Verse gefallen mir ausnehmend gut, allerdings tendiere ich eher zu "von" als zu "aus den Lippen",
- aus dem Mund, von den Lippen ?
Du hast den "Cortex" rausgenommen und ich finde, das war eine gute Entscheidung, mir fehlt da nichts: "... das Gespräch rieselt" so sehr viel weicher, eben wie von dir ja beschrieben.
"... bewege mich zu dir" kling für mich ein bisschen steif. Siehst du was ich meine? Vielleicht: "ich neige mich zu dir zu"; "komme dir nahe (näher)" Das könntest du jedenfalls mal überdenken
Und auch die "Dinge" erscheinen mir etwas unspezifisch, unpersönlich und farblos.
Aber ich bin in jedem Fall sehr gern mit dabei
Liebe Grüße
mona
die letzen beiden Verse gefallen mir ausnehmend gut, allerdings tendiere ich eher zu "von" als zu "aus den Lippen",
- aus dem Mund, von den Lippen ?
Du hast den "Cortex" rausgenommen und ich finde, das war eine gute Entscheidung, mir fehlt da nichts: "... das Gespräch rieselt" so sehr viel weicher, eben wie von dir ja beschrieben.
"... bewege mich zu dir" kling für mich ein bisschen steif. Siehst du was ich meine? Vielleicht: "ich neige mich zu dir zu"; "komme dir nahe (näher)" Das könntest du jedenfalls mal überdenken
Und auch die "Dinge" erscheinen mir etwas unspezifisch, unpersönlich und farblos.
Aber ich bin in jedem Fall sehr gern mit dabei
Liebe Grüße
mona
danke dir Mona, freu mich über die Auseinandersetzung!
Ich habe es soeben schon verändert, jetzt bin ich beim "kommen", die Dinge - ja, vielleicht geht es noch genauer, plastischer - fasse es selbst noch nicht ganz als Bild und muss noch ein bisschen das Gedicht weiterfühlen, glaube ich. Ich weiß was du mit den Lippen meinst. Das Bild gefällt mir - aus den Lippen. Aber vll ist aus dem Mund stimmiger. Von den Lippen ist mir zu sehr auf dem Sprung, das Du ist etwas schlüpfriger noch innen, aber im Begriff nach außen zu kommen und die Lippen sind mir da plastischer und sinnlicher als beidteilige Lippen im Vergleich zum einen Mund
Liebe Grüße
Ich habe es soeben schon verändert, jetzt bin ich beim "kommen", die Dinge - ja, vielleicht geht es noch genauer, plastischer - fasse es selbst noch nicht ganz als Bild und muss noch ein bisschen das Gedicht weiterfühlen, glaube ich. Ich weiß was du mit den Lippen meinst. Das Bild gefällt mir - aus den Lippen. Aber vll ist aus dem Mund stimmiger. Von den Lippen ist mir zu sehr auf dem Sprung, das Du ist etwas schlüpfriger noch innen, aber im Begriff nach außen zu kommen und die Lippen sind mir da plastischer und sinnlicher als beidteilige Lippen im Vergleich zum einen Mund
Liebe Grüße
Bei "du fällst aus den Lippen" , das mag durchaus an mir liegen, sehe ich ein Du, das die Lippen platzen lässt, um herausfallen zu können. Das ist irgendwie schief für mich. "Du" könnte "zwischen den Lippen herausfallen", oder "von der Zunge fallen", "aus dem Mund" ....?
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Hm, ja - jetzt bringst du mich zum grübeln. das "zwischen den Lippen" gefällt mir als Bild, aber weniger sprachlich/klanglich. ich bleib dran.
Ich finde, glaube ich, doch gut, dass die Dinge unbestimmt sind. Die Dinge sind einfach die Sachen vom Du, die Themen, die Eigenheiten, das, was in seinem Koffer etc drin ist (wenn du mir hier noch folgen kannst, Glückwunsch..haha ) - habe nun ziemlich verändert, auch das Rieseln, was als einzelnes Bild passte, aber klanglich und zum Restbild weniger für mich. LG
Was hältst du von "(all) das Deine" statt "deine Dinge"?
Eventuell eine eigene Zeilen für "du bist da"?
LG
Eventuell eine eigene Zeilen für "du bist da"?
LG
Ich hänge an den Dingen..es soll ein Sammelsurium an Dingen sein. Das du bist da steht als letztes,als gefundenener Punkt,Gefühl...deine Idee ist sehr berechtigt..,aber ich mag es nicht zu sehr von den Lippen trennen und exponieren.mit dem Bindestrich finde ich den Punkt auch gut gesetzt.