Und ewig rauscht ...
Gedicht zum Thema Ironie
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Dein Sechzehnender passt perfekt zu Ekkis "Heimatfilm", frech und originell gelungen.
Schmunzelnde Grüße,
Moja
Schmunzelnde Grüße,
Moja
Dankeschön! 
liebe Moja.
Mit ebenso schmunzelnden Grüßen zurück, Irene
liebe Moja.Mit ebenso schmunzelnden Grüßen zurück, Irene
Das Monopol und deine Mitläufer ...
"meine Mitläufer" ... hmmm .. hast Du da nicht gründlich etwas
mistverstanden
Mit schmunzelnden Grüßen, niemand
mistverstanden
Mit schmunzelnden Grüßen, niemand
moin niemand, es da nicht um dich, es geht um die Sache . Und ewig rauscht ...
Ach, Irene, du kennst den cdeutschen Wald, die Heimat und auch mich. Ich hoffe, dass wir uns noch lange mit einem Lächeln begleiten können.
Ganz liebe Grüße Ekki
Ganz liebe Grüße Ekki
Das hoffe ich auch, lieber Ekki
in diesem Sinne, Dir einen schönen Sonntag wünschend,
grüße ich herzlich zurück, Irene
in diesem Sinne, Dir einen schönen Sonntag wünschend,
grüße ich herzlich zurück, Irene
Aha (53)
(27.06.20)
(27.06.20)
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Bist Du sicher, dass dieses "geringe Tier" [Deine Worte] des Menschen [frag]würdigen Blich nötig hat?
Schau Dich doch mal genau um, wie der Mensch diese Geschöpfe behandelt und Du kommst zu einem anderen Menschenbild.
Die Bestie in Menschengestalt geht um.
Saludos, niemand
Schau Dich doch mal genau um, wie der Mensch diese Geschöpfe behandelt und Du kommst zu einem anderen Menschenbild.
Die Bestie in Menschengestalt geht um.
Saludos, niemand
Aha (53) meinte dazu am 28.06.20:
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Agnete (66)
(28.06.20)
(28.06.20)
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;-)
mit liebem Dank und Schmunzelgrüßen, Irene
mit liebem Dank und Schmunzelgrüßen, Irene
Gut geröhrt, Irene!
Der Jäger knallt im grünen Loden,
Ein Rehlein liegt durchlocht am Boden,
wie schad, dass es nicht alt wird.
Der Jäger knallt im grünen Rock
und dieses Mal erwischt's den Bock.
Kein Wunder, das der Wald stirbt...
Liebe Grüße,
Stefan
Der Jäger knallt im grünen Loden,
Ein Rehlein liegt durchlocht am Boden,
wie schad, dass es nicht alt wird.
Der Jäger knallt im grünen Rock
und dieses Mal erwischt's den Bock.
Kein Wunder, das der Wald stirbt...
Liebe Grüße,
Stefan
