Menschen im Café und ich
Tagebuch zum Thema Fremde/ Fremdheit
von tulpenrot
Anmerkung von tulpenrot:
Hinweis zu dem zitierten Buch:
An Rutgers van der Loeff-Basenau
Flieh, Wassilis, flieh
Nominiert 1964 für den Jugendbuchpreis
Begründung des Arbeitskreises Jugendliteratur
„Der Vater des etwa 13jährigen Wassilis ist im Freiheitskampf der Griechen gegen die Albaner gefallen. Nach jahrelanger Gefangenschaft kehrt Wassilis mit seiner Mutter und seinen Geschwistern nach Albanien zurück. Die Armut des Bergdorfes, in dem sie Unterkunft finden, zwingt ihn, sich in Athen als Schuhputzer zu versuchen. Abenteuer folgt auf Abenteuer. Wassilis flieht aus der Stadt, gerät in eine Schmuggelaffäre und findet endlich - wieder mit seiner Familie vereint - in einem Flüchtlingsdorf eine neue Heimat. - Ein nicht alltägliches Thema, ein spannender Stoff, ein Buch, das eine Vorstellung vom Flüchtlingsschicksal gibt, das überall in der Welt ähnlich ist, mögen auch die politischen Hintergründe und vor allem die Schauplätze sich unterscheiden.“
Originalsprache: Niederländisch
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Empfohlen von:
AvaLiam, Paulila, AchterZwerg, Moja, Aha, eiskimo, AZU20
Kommentare zu diesem Text
(16.07.20)
Angelika
lG
Eiskimo
Angelika
Das mit dem Jugendbuch würde ich allerdings weglassen, das wirkt sehr bemüht gekünstelt.
P.S.:
Italienisch -> italienisch
Und welchen Teil "mit dem Jugendbuch" soll ich weglassen? Was ist daran gekünstelt?
Weglassen würde ich die "Flieh"-Einschübe und dann natürlich auch die Anmerkung. Es wirkt halt sehr aufgesetzt und unsicher.
Der Rest kann prima für sich alleine stehen, braucht keine solche morsche Unterstützung!