Der Preis der Seele

Gedanke zum Thema Seele

von  LuiLui

Als Versagen würde es gelten, und doch ein Sieg es sein, der Liebe und Wahrheit wegen, unter allgegenwärtigen Heuchelei des Glaubens zuwider vorausgesetzt man hat die Wahl, sich nahe ahnend dem unangenehmen Gefühl des Schames, denn gerüttelt zu haben am Konstrukt der Eitelkeit jedoch nicht schuldig an des Verrates am eigenen Ideals, gelte es doch für Jedermanns höchstes Gut, des Messens am Grundsatz der Ethik* unwürdig, jedoch laben an des Glückes Gewicht, gewonnen, sich entschieden zu haben für des Satans unangemessen hohen Entlohnung für die eh so verkümmerte Seele, sei es nicht gutgeheißen, sich des für den Verrat des eigenen Ideals typische Eigenschaft des heuchlerischen Glaubens zu wider sagen und nicht für den eines tückischen Händlers anscheinend so bescheidenen jedoch viel zu hohen Preis, der als Gegenleistung aller nur erdenklichen Annehmlichkeiten "nur" fordert, sich des Glaubens an sich selbst zu entsagen, sei dies jedoch einer Verwirklichung eines Idealistischen Individuums grundlegende Voraussetzung.

*Hinweis auf Pro und Kontra zum kategorischen Imperativ

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (23.07.20)
Der Versuch ist sehr lobenswert, das Ergebnis muss man jedoch als gescheitert betrachten.

 LuiLui meinte dazu am 26.07.20:
Könnten sie mich auf einen großen Fehler hinweisen warum um zu verstehen warum ich es als gescheitert ansehen müßte

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 26.07.20:
Überlange, dennoch gute Sätze zu schreiben, das ist die ganz große Kunst! (Ein Meister darin: Thomas Bernhard). Sich daran zu versuchen, ist aller Ehren wert, aber "Der Preis der Seele" ist wirr und unverständlich geworden. Dazu kommen noch nicht wenige Rechtschreibfehler wie z.B. "kathegorischer Imperativ", "gegenleistung" und "annehmlichkeiten".
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