Der staatlich verordnete Irrtum
Skizze zum Thema Kommunikation/ Dialog
von DanceWith1Life
Kommentare zu diesem Text
"stoz" ?
Sätzer (77) meinte dazu am 23.07.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Generell, danke, für eure Anfmerksamkeit, allerhand, würde ich mal sagen.
Antwort geändert am 23.07.2020 um 10:43 Uhr
Sätzer (77) schrieb daraufhin am 23.07.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Das seh ich anders, der Inhalt leidet darunter nicht, nur die Erwartungshaltung.
p.s.
deine Straßen sind nicht meine Straßen.
und vor allem, jetzt von mir aus betrachtet und nur unter diesem Aspekt, meine Straßen sind nicht deine Straßen.
über deinen Vorschlag werde ich vermutlich nachdenken, falls er mir zusagt, eine Redewendung, die in Kommunikation mit der Intension des Autors steht, vielen Dank.
so wichtig ist das jetzt auch nicht, also dass du das jetzt gleich zweimal in einem Satz....oder?
Und Fremde im Herzen, ist vielleicht sogar für Städte....
Genug geblödelt, danke für deine Auseinandersetzung mit dem Text. Und "Vieles" würde D.R. wahrscheinlich klein schreiben, aber bei dem kann man sich auch nicht immer sicher sein.
p.s.
deine Straßen sind nicht meine Straßen.
und vor allem, jetzt von mir aus betrachtet und nur unter diesem Aspekt, meine Straßen sind nicht deine Straßen.
über deinen Vorschlag werde ich vermutlich nachdenken, falls er mir zusagt, eine Redewendung, die in Kommunikation mit der Intension des Autors steht, vielen Dank.
so wichtig ist das jetzt auch nicht, also dass du das jetzt gleich zweimal in einem Satz....oder?
Und Fremde im Herzen, ist vielleicht sogar für Städte....
Genug geblödelt, danke für deine Auseinandersetzung mit dem Text. Und "Vieles" würde D.R. wahrscheinlich klein schreiben, aber bei dem kann man sich auch nicht immer sicher sein.
Antwort geändert am 23.07.2020 um 22:30 Uhr
Vermutlich würde sogar D. R. statt Intension Intention schreiben - jedenfalls wenn letztere gemeint ist.
stimmt, wenn nicht in tension und Intention so ein herrliches Paar wären, würde ich das unbedingt ändern müssen, aber wüßte auf Grund technischer Hindernisse, gar nicht wie, beantwortete Kommentare, kann man nicht mehr korrigieren, sagt das etwas über unser Diskussionsverhalten aus, sag mal?
Es war wohl Hemingway, der meinte, man solle einen Text mit einem vollständig wahren Satz beginnen. Ganz sicher ist der erste Satz von großer Wichtigkeit.
Da hapert es hier schon.
Welcher Politiker würde in diesem Kontext "Zugegeben" sagen?
Allenfalls doch ein Vertreter der Opposition.
Da hapert es hier schon.
"Zugegeben, es gibt vieles worauf wir schon stolz sein können",
Allenfalls doch ein Vertreter der Opposition.
Kommentar geändert am 23.07.2020 um 23:33 Uhr
Danke, ich glaube, ursprünglich wollte ich einen Kontrast skizzieren, aber Text wollte nicht, er flüchtete ins Detail und plötzlich konnte ich es nur noch regnen lassen und aus dem Fenster starren.
Kann sein, dass das D.R. und Sätzer auch irgendwie wahrnahmen, aber keinen weg fanden, es zu vermitteln.
Vielleicht bastle ich das ganze Teil nochmal, obwohl.... mit einer Ankündigung eines Ersatztermins.
Kann sein, dass das D.R. und Sätzer auch irgendwie wahrnahmen, aber keinen weg fanden, es zu vermitteln.
Vielleicht bastle ich das ganze Teil nochmal, obwohl.... mit einer Ankündigung eines Ersatztermins.
Der Text hat ein Potential, das eine Überarbeitung wünschenswert macht. Will sagen: er ist kein hoffnungsloser Fall. Und der Schluß ist um Klassen besser als der Anfang.
in tension zu intention ist ein ziemlicher Spannungsbögen, also die freudschen Verschreiber waren in Hochform, würde ich mal behaupten
Der Satz funktioniert nicht:
"Auf dem eigens dafür geschmückten Marktplatz im Zentrum, der drei großen Straßen Trollingens, lagen nicht nur das Rathaus, dann eine zur Schule, die anderen zur Kirche und zum Supermarkt."
"Auf dem eigens dafür geschmückten Marktplatz im Zentrum, der drei großen Straßen Trollingens, lagen nicht nur das Rathaus, dann eine zur Schule, die anderen zur Kirche und zum Supermarkt."