Vierzeiler

Kurzgedicht zum Thema Sehnsucht

von  FliegendeWorte

Am frühen Morgen sehe ich den Mond,
die Sonne geht noch auf, doch er steht da.
In Schönheit, die der Schöpfung innewohnt,
erahn' ich dich und fühle mich dir nah.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (08.08.20)
Hallo FlieWo, dein LyrIch hat jedenfalls nicht in den Mond geschaut.
LG
Ekki

 AvaLiam (08.08.20)
Hello Flyer...

...der Mond ist mir auch ein treues Bild und Symbol vieler Sehnsüchte...

Die Momente, in denen sich Kontraste begegnen, wie der Mond und die Sonne, sind die intensivsten.
Sie sind magisch und voller Kraft.

Wenn das eigene Herz in diesen Momenten nach einem anderen greift, fühlt es sich an, als wären wir unsterblich.

Liebe Grüße - Ava

 FliegendeWorte meinte dazu am 08.08.20:
Hallo Ekki,
Hallo Ava,
eure Kommentare freuen mich, Danke!
Gruß
FliegendeWorte
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