sie schaut sich beim verblühen zu
Gedicht zum Thema Vergänglichkeit
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Du hast es auf den Punkt gebracht, liebe Mona. Selstsam, dass diese pardoxe Haltung so oft anzutreffen ist.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Danke, lieber Ekki, ja es ist paradox, statt endlich zum Leben zu erwachen, häuft sich immer mehr Ungelebtes an, das "bereut" wird und wiederum davon abhält zu leben.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
In mir wächst was vom Eigen-Innen-Leben,was sich aus sich selbst heraus erhält und in sich wächst gerade als Bild und Inspiration..Mal sehen ob was Eigenes drauf wird. Nachempfindbar ja..Spontane Eingebung Desnos"j ai tant rêvé der toi que tu perds ta réalité",da hänge ich auch als Bild immer wieder. "Ich habe so viel von dir geträumt,dass du deine Wirklichkeit verlierst."
Herzlicher Gruß
Ich war erschrocken,dass die Birken schon seit vier Wochen Blätter streuen,weißt du.oder fünf.
Herzlicher Gruß
Ich war erschrocken,dass die Birken schon seit vier Wochen Blätter streuen,weißt du.oder fünf.
Liebe minze, freut mich, wenn du aus meinen Zeilen Inspiration für was Eigenes ziehen kannst, und bin schon neugierig, wohin dich das führen wird. Herzlichen Dank für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Nicht immer reicht die Kraft sich ständig selbst zu erneuern, scheint sich kein Sinn mehr einzustellen, wo ja doch alles vergehen muss, lese ich aus Deinem gelungenem Gedicht, Trauer und Verlust überwiegen, zeitweise.
Lieben Gruß,
Moja
Lieben Gruß,
Moja
So ist es wohl, liebe Moja. Ich finde es nur unheimlich anstrengend, Menschen dabei zuzusehen, wie sich sich immer mehr in ein steinernes Haus aus passivem Bedauern, dem Nachhängen an Verpasstem und Versäumtem, einschließen, statt wenigstens ein Fensterchen zu öffnen, um Leben einzulassen, das JETZT stattfindet.
Vielen Dank und liebe Grüße
mona
Vielen Dank und liebe Grüße
mona
Geht mir genauso, liebe Mona, das ist geradezu unerträglich, aber solche Menschen ändert man nicht, sie verharren in ihrem Selbstmitleid, sind zu nichts zu bewegen.
Mitfühlenden Gruß,
Moja
Mitfühlenden Gruß,
Moja
Danke 😊!
Was für ein wunderbaren Titel und das ganze Gedicht wird dem Thema Vergänglichkeit in einer getragenen melodischen Poesie bis zur letzten Zeile gerecht!
Herzliche Grüße
TT
Herzliche Grüße
TT
Lieber Tasso, bitte verzeih, dein Kommentar muss mir irgendwie durchgerutscht sein. Darum ein etwas verspätetes, dafür aber umso herzlicheres DANKE für deine lieben Worte zur Vergänglichkeit.
Herzliche Grüße
mona
Herzliche Grüße
mona
buchtstabenphysik (25)
(07.09.20)
(07.09.20)
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Hallo Patrick, danke für deinen Kommi. Das mit den Reimen, mal ergibt sichs so, mal nicht. Zu diesem Thema schien es mir wirklich zu passen, als selbstauferlegtes Korsett der Protagonistin!
Vielen Dank und liebe Grüße
mona
Vielen Dank und liebe Grüße
mona