Leise singt der Wind, leise leise
Nebelschwaden schwingen sich
getragen von jenem Hauch
alter Zeiten
dunkel tanzend
von Baum zu Baum
hören, was keiner je gehört
sehen, was keiner je gesehen
Schein des Mondes
Licht der Sonne
brechen die Dunkelheit
glitzernde Strahlen
gleißend hell
Wärme schenkend
Leben erweckend
zu neuem Sein
Anmerkung von regenfeechen:
Licht und Dunkel
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.