Amtlich

Kurzgedicht zum Thema Alltag

von  niemand

Sie warten im Gedränge,
das mutlos macht und bang,
dann gehn sie durch die Gänge
und kommen nicht in Gang.

Das Harren in solch Enge
ist längst nicht jedem schnurz,
manch einer kommt, trotz Länge
des Wartens, viel zu kurz.

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Kommentare zu diesem Text


 Moja (20.08.20)
Wer hat das nicht schon erlebt!

Lieben Gruß, Moja

 niemand meinte dazu am 21.08.20:
Ja, das stimmt
Mit liebem Dank und liebem Gruß zurück, Irene

 EkkehartMittelberg (20.08.20)
Liebe Irene.
da man die meiste Zeit seines Lebens vergeblich wartet, muss man lernen, genau diese Zeitspannen zum Philosophieren über die Vergeblichkeit zu nutzen. Das Ergebnis wäre dann immerhin, dass man auf höherem Niveau resigniert. :)
Liebe Grüße
Ekki

 niemand antwortete darauf am 21.08.20:
Dankeschön! für diesen humorvollen Kommentar
Mit lieben und schmunzelnden Grüßen, Irene
Sätzer (77)
(21.08.20)
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 niemand schrieb daraufhin am 21.08.20:
Ja und der wiehert nicht selten
Mit Dank und liebem Gruß zurück, Irene
Tilia (70)
(21.08.20)
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 niemand äußerte darauf am 21.08.20:
Ja, das sind so die Wortspielereien, liebe Tilia.
Die machen mir immer Spaß auch wenn der Inhalt
weniger spaßig ist für manchen.
Mit liebem Gruß und Dank! Irene

 plotzn (21.08.20)
Gut verdichtet, liebe Irene.
Diese elende Warterei, manchmal mit Nummernzettel in der Hand und ständigem Blick auf die Zähleranzeige.
Wenn dann auch noch das Ergebnis nicht stimmt...
Das "manche" ist noch nicht kurz genug gekommen, dem solltest Du ein "e" klauen

Liebe Grüße,
Stefan

 niemand ergänzte dazu am 21.08.20:
Gut, dass Du lang genug auf "manche" schaust, lieber Stefan.
Ich habe sofort die zu hohen Vorstellungen, die manche
haben, gekürzt. Danke! fürs Bemerken und liebe Grüße zurück
Irene
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