Rap der Gemeinde

Songtext zum Thema Christliche Themen

von  Shagreen

Refrain:
Wer ein Ohr hat, der soll hören
Was sagt der Geist den Gemeinden
Und lasse sich nicht stören
Von den Wahrheitsfeinden
Also, seid alle Überwinder
Und keine kleinen Kinder
Ihr braucht alle feste Speise
Ich serviere sie auf die Weise

Hey, Ephesus
Sieben Sterne
Halt ich in meiner Rechten
Ich weiß, dass deine Werke
Gehören nicht zu den Schlechten
Dein Glaube versetzt Berge
Trennst falsche von den echten
Apostel geben vor
Sie gehören zu meinen Knechten
Das kommt nicht in die Tüte
Du wirst auch nicht müde
Du verwirfst das Böse
Auf dass ich dich erlöse
Doch eines hab‘ ich gegen dich
Dass deine erste Liebe wich
So tu die ersten Werke
Auf dass ich dich stärke
Was ich dir sag, das merke:
Wer letztlich überwindet
Sich an mich bindet
Der schließlich findet
Früchte am Baum des Lebens
Und das nicht vergebens
Nur davon sollst du essen
Lasse dich nicht stressen
Alles andere wäre vermessen
Das kannst du glatt vergessen

Hey, Smyrna
Ich bin der Erste und der Letzte
Der vom Tod versetzte
In ein neues Leben
Das will auch ich dir geben
Aber in deinem Haus
Stellt sich jetzt heraus
Dass so mancher Jude
Ist von anderem Blute
Er tut nicht das Gute
In der eigenen Bude
Sondern dient dem Widersacher
So werde ich sein Niedermacher
Und kommst du in den Knast
Bin ich dann dein Gast
Und werde dich stärken
Doch eines sollst du merken:
Wer letztlich überwindet
Sich an mich bindet
Dem wird kein Leid geschehen
Der kann vor mir bestehen
Stirbt nicht in Höllenqual
Und nicht zum zweiten Mal
Das wäre höchst fatal
So triff jetzt deine Wahl

Hey, Pergamus
Mein Schwert, das hat zwei Schneiden
Und mit diesen beiden
Trenn ich Mark und Bein
Zu dir sag ich nicht Nein
Denn du verleugnest nicht den Glauben
Lässt ihn dir ja auch nicht rauben
Da wo der Satan wohnt
Da wo der Satan thront
Lauschen einige falscher Lehre
Kommen mir in die Quere
Vorsicht, ich verzehre
Mit dem Schwert aus meinem Mund
So tue ich dir kund:
Wer letztlich überwindet
Sich an mich bindet
Geb ich Manna zu speisen
Und dann noch einen weißen
Stein mit neuem Namen
Den, den niemand kennt
Außer der, der ihn empfängt
Und darauf sag ich: Amen

Hey, Thyatira
Meine feurigen Augen flimmern
Und meine Füße schimmern
Wie Erz tief unterm Berg
Ich kenne auch dein Werk
Zuerst war es noch klein
Aber auch sehr fein
Jetzt wird es immer größer
Du liebst deinen Erlöser
Doch folgen manche einer fremden Frau
Die stellt euch ihre Reize zur Schau
Sie will mit euch die Ehe brechen
Und will so eure Treue schwächen
Drum lasst mich eines zu euch sprechen:
Wer letztlich überwindet
Sich an mich bindet
Dem geb ich Vollmacht über Heiden
Soll sie mit eisernem Stabe weiden
Dazu geb ich ihm gern
Mich, den hellen Morgenstern
Der ist für euch nicht fern
Und kommt direkt vom HERRN

Hey, Sardes
Ich hab die sieben Sterne
Und die sieben Geister
Und das sagt dir jetzt
Ich, dein HERR und Meister:
Du hast den Namen, dass du lebst
Dabei bist du doch tot
Werde wach und erkenne dann
Deine große Not
Tue endlich Buße
Sonst folg ich auf dem Fuße
Wie ein Dieb in der Nacht
Wenn ihr nicht erwacht
Brech ich bei euch ein
Wird euer Ende sein
Doch es gibt ein paar
Den krümme ich kein Haar
Die brauch ich nicht zu wecken
Die haben Kleider ohne Flecken
Wie würde euch das schmecken:
Wer letztlich überwindet
Sich an mich bindet
Bekommt auch reine Kleider
Ich kenne da 'nen Schneider
Der weiße Sachen strickt
Sei auch du geschickt

Hey, Philadelphia
Mit meinem Schlüssel mach ich auf
Und schließe wieder zu
Kein anderer kommt hier rein und raus
Ich bringe dich zur Ruh
Und die falschen Juden
Werden sich vor dir sputen
Sie sehen dann im Nu
Dass ich dich ewig lieb
Über dich kommt so kein Dieb
Der stehlen könnte mein Wort
Du bewahrst es in einem fort
Halte fest, was du hast
Damit du 's nicht verpasst
Jemand dir die Krone nimmt
Ich sage dir, Es stimmt:
Wer letztlich überwindet
Sich an mich bindet
Den mach ich zu einer Säule
In meinem Gotteshaus
Und mein heiliger Name
Zeichnet ihn dann aus

Hey, Laodizea
Ich bin der, der treu
Den Vater bezeugt
Vor dem sich noch bald
Jedes Knie sich beugt
Du bist weder heiß noch kalt
Bist viel eher lau
Weder weiß noch schwarz
Ist deine Lieblingsfarbe Grau?
Du sprichst: Ich bin reich
Und habe Überfluss
Doch du bist mir ganz gleich
Von dir hab ich Überdruss
Denn du bist arm und blind
Drum kaufe dir geschwind
Weiße Kleider für die Blöße
Auf dass ich dich erlöse
Ich klopf' an deine Pforte
Und spreche diese Worte:
Wer letztlich überwindet
Sich an mich bindet
Sitzt bei mir auf dem Thron
Wie der Vater mit dem Sohn
Das würde sich doch lohn‘


Anmerkung von Shagreen:

Offb. 2-3

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