Shankara - der mühsame Weg hin zum wahren Selbst und zu wahrer Glückseligkeit

Essay zum Thema Wahrheit

von  Bluebird

Eine der bedeutendsten hinduistischen Lehrer war Shankara (788-820 n.Chr.) Er versuchte die unterschiedlichen Strömungen des Hinduismus zusammenzuführen und den eigentlichen Kern herauszufiltern:
Die heilige und letzte Wahrheit (Brahman) steht für ihn jenseits des vielheitlichen Scheins, jenseits des „Schleiers der Maya“ (=Weltillusion) und kann nur von Weisen in  meditativer Versenkung erfahren werden ( aus „Weltreligionen“ Könemann)
In dieser meditativen Versenkung muss der Atman, das wahre Selbst, gefunden werden. Anders funktioniert es nicht: „Man mag die heiligen Schriften hersagen und den heiligen Geistern Opfer bringen, man mag die Riten ausführen und Gottheiten verehren, doch solange der Mensch nicht zur Erkenntnis seiner Identität mit dem Atman erwacht, kann er niemals Befreiung finden - selbst nicht nach Hunderten von Zeitaltern“.
  Ganz wichtig war für ihn auch die Überwindung aller sinnlichen Begierden: „Wer mit dem Schwert der wahren Begierdelosigkeit den Haifisch der Sinneslust getötet hat, überquert das Meer dieser Welt ohne Hindernis“
  Wer so geläutert und von aller irdischen Begierde und Anhaftung befreit ist, dem offenbart sich der „reine Atman, der im Inneren wohnt, als nicht endende, unvermischte Glückseligkeit (ananda), als höchstes, sich selbst erleuchtendes Sein“

Nun, im Grunde genommen ist das jetzt eine Wiederholung meines letzten Artikels. Wir sehen, wie es sowohl im Hinduismus als auch  im Buddhismus letztlich immer auf ein und denselben Punkt zusteuert, die Entdeckung des wahren Selbst und das Erkennen und Vereinigen mit der letzten Wahrheit.
  Alles andere an religiösen Praktiken und Kulten sind Vorstufen auf den Weg hin zu dieser Erlösung, die vielleicht ein paar karmische Verbesserungen für die nächste Wiedergeburt bringen würden
    Nun könnte man sich ja als halbwegs neutraler Betrachter des Ganzen fragen: „Wenn denn der Fall so klar liegt, wieso bemühen sich denn dann so wenige Hindus um diese wirkliche Erlösung? Bleiben also in den Vorstufen stecken!

Gedankenimpuls:
Was wäre, wenn ich das mit Atman und Brahman und dem "Rad der Wiedergeburt"  wirklich glauben würde? Würde ich dann konsequent nach der Erleuchtung suchen?
Vermutlich nicht! Ich würde wahrscheinlich denken: „Eigentlich ist mein Leben doch ganz Ok, und wenn ich mich karmisch nicht zu viel Unsinn mache, wird die nächste Inkarnation auf jeden Fall keine Verschlechterung werden! Die Erleuchtung kann noch was warten, da drehe ich lieber erst noch ein paar Runden im „Rad der Wiedergeburt!“
    Gut, ich gebe zu, dass das nun nicht im Sinne der reinen Lehre und durchaus ein wenig irdisch-anhaftend wäre. Aber wäre der Gedanke so abwegig? Und könnte es nicht sein, dass auch manche Hindus vielleicht so denken?
Nun, wie auch immer. Als Christ freue ich mich, dass hier irgendwann irdisch alles vorbei ist und es dann - hoffentlich -  himmelwärts geht!

Illustration zum Text
(von Bluebird)
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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (05.09.20)
Und schon begegnet sie uns wieder: die Ansicht, daß das, was Menschen für die Wirklichkeit halten, nur eine Täuschung der Wahrnehmung ist: der "Schleier der Maja".
Leider berichtest Du nicht, wie die Hindus zu dieser interessanten Annahme kommen. Auch und gerade wenn Du etwas für 'phantastisch' hältst, sollten die Argumente zum Zuge kommen. Was spricht dafür (und was dagegen)?

 Graeculus meinte dazu am 05.09.20:
Ich würde wahrscheinlich denken: „Eigentlich ist mein Leben doch ganz Ok, und wenn ich mich karmisch nicht verschlechtere, wird die nächste Inkarnation auf jeden Fall keine Verschlechterung! Die Erleuchtung kann noch was warten, da drehe ich lieber noch ein paar Runden im „Rad der Wiedergeburt!“
Nietzsche: Das war das Leben? Wohlan denn, noch einmal!

Das hängt davon ab, wie man zum Leben steht.
Allerdings dementierst Du Deine optimistische Einstellung zum Leben am Ende Deines Textes:
Als Christ freue ich, dass hier irgendwann alles vorbei ist ...
Da war Nietzsche konsequenter.

 Bluebird antwortete darauf am 05.09.20:
Na ja .. .da müssen wir uns doch nichts vormachen ... so gut das Leben auch gewesen sein mag, aber spätestens ab sechzig geht es langsam bergab ... und warum dann noch eine weitere Runde drehen, wenn im Himmel die Herrlichkeit wartet?
Denn ich denke, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll (Römer 8,18)

 Graeculus schrieb daraufhin am 05.09.20:
Nun, die alternative Annahme besteht doch darin, wieder jung anzufangen, nicht wahr?

"die Leiden der jetzigen Zeit", das klingt ja eher nach Jammern über das jetzige Leben.

Antwort geändert am 05.09.2020 um 14:53 Uhr

 Bluebird äußerte darauf am 05.09.20:
Na ja, die Schicksale verlaufen unterschiedlich .. .einige leiden mehr als andere ... aber ohne Leiden kommt niemand durch. Wie gesagt, ich lebe gerne hier auf der Erde, aber einer Neuauflage bedarf es nicht unbedingt!
Nach Johannes 14 ist mir da im Himmel schon eine Wohnung reserviert

 LotharAtzert ergänzte dazu am 05.09.20:
Vorausgesetzt: Du kannst die Miete bezahlen.

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Das ist eine Eigentumswohnung - free share - everything has already been paid at the cross

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Das ist eine Eigentumswohnung - free share - everything has already been paid at the cross

 loslosch meinte dazu am 05.09.20:
das "gute" am jenseitsglauben ist, dass er NIE NIE NIE widerlegt werden kann.

 DanceWith1Life meinte dazu am 06.09.20:
ich überlege gerade welche lustige Fantasie mich zum Narren hält, kann ja gar nicht sein, dass Birdy der einzige hier ist, der an Märchenwelten festhält.

 Thomas-Wiefelhaus (05.09.20)
Mir gefällt am Buddhismus, dass man SELBER gefordert ist sein Inneres zu bessern und nicht bequem alles allein Christus überlassen soll.
An einen Himmel glaube ich nicht, komischerweise schon eher an Wiedergeburt.

Dazu kommt natürlich die Frage: Warum machte ich mit Leuten, die sich "Christen" nennen, oft schlimme Erfahrungen?

Der Zweifel steht über dem Glauben!

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Dazu kommt natürlich die Frage: Warum machte ich mit Leuten, die sich "Christen" nennen, oft schlimme Erfahrungen? (Zitat) Das ist bedauerlich, aber kann ich auch nicht verneinen ... es kann vorkommen!
Und klar, im Buddhismus/Hinduismus mußt du richtig was tun für deine Erlösung .. aber echte Nachfolge Christi ist auch kein Zuckerschlecken

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
schon wieder eine Doppelung = Inhalt gelöscht

Antwort geändert am 05.09.2020 um 14:23 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Hier geht es allerdings grad um Shankara und den Hinduismus. Aber es ist dennoch nicht verkehrt. Der gute Bluebird unterschlägt, daß Shankara sein Reformationswerk "Vedanta" (Reformation der Veden) nannte. Nahezu zeitgleich entstand der Vajrayana-Buddhismus und es gibt da viele Parallelen. Es war einfach die Zeit reif damals. da sich das Ego in eine intellektuellere Richtung entwickelte und sowohl der Hinduismus, als auch der Buddhismus darauf reagieren mussten.

Wie sah es zum gleichen Zeitraum in Germanien aus. Ich geb das Wort an unsere Geschichtswissenden.

Antwort geändert am 05.09.2020 um 16:07 Uhr

Antwort geändert am 05.09.2020 um 16:10 Uhr

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Da war die Christianierung im vollen Gange: hier

Antwort geändert am 05.09.2020 um 19:30 Uhr

 LotharAtzert (05.09.20)
"Nun, im Grunde genommen ist das jetzt eine Wiederholung meines letzten Artikels."
Nur dieser eine Artikel? Machst du Witze?
"wenn ich das mit Atman und Brahman und dem "Rad der Wiedergeburt" wirklich glauben würde? "
Du machst wirklich Witze! Glaube ist Glaube, das "wirklich" gehört zum Wirkenden (was du verursachst, das hat Auswirkung zB.) und nicht zum Glauben. Aber glaub einfach, was du willst. ...

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Eigentlich könntest du doch meinen Artikel als eine "Steilvorlage" betrachten ... immerhin habe ich wesentliche Punkte herausgearbeit

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
doppelter Kommentar, deshalb Inhalt entfernt

Antwort geändert am 05.09.2020 um 14:22 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Spielen wir hier Fußball? Dann laß ich mich im Strafraum fallen und versenk den Elfer, das ist einfacher, als der ungenauen Flanke hinterher zu hecheln

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
haha ... na ja, das geht natürlich auch!

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Deine Doppelungen verraten übrigens Ungeduld. Einmal draufdrücken aufs Knöpfchen, abwarten und … Tee trinken. Oder meinetwegen Weihwasser.

 DanceWith1Life meinte dazu am 05.09.20:
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, Also Sherlock Bluebird

"als Christ freue ich mich, dass irgendwann einmal alles vorbei ist"
ist auf jeden Fall das merkwürdigste Statement, das ich je zum christlichen Glauben gehört habe.
Wenn ich zum Beispiel in der Illusion verfangen wäre, wäre dies die wahrscheinlichste Aussage.
Die Hoffnung, nach dem Tod diese Illusion dann entgültig verlassen zu können, natürlich das wahrscheinlichste Wunschdenken.
Eine Möglichkeit einem solch raffinierten Selbstbetrug zu entkommen, wäre vielleicht, erstmal größere Glaubenskonstrukte weglassen und die Information als solche zu sondieren/herauszufiltern/endlich wahrzunehmen.
Sogar Sherlock Holmes sah nicht immer alles gleich sofort.

Antwort geändert am 05.09.2020 um 18:55 Uhr

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Sehr verklausuliert ... du meinst also, dass meine Hoffnung trügerisch ist?

 DanceWith1Life meinte dazu am 05.09.20:
Ich habe mit deinen Hoffnungen nichts zu schaffen, mich interessiert die Logik deiner Darstellung.

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Was ist daran unlogisch, wenn ich sage, dass a) ich dann auch froh bin , wenn a)eines Tages alles ( hier auf Erden ) vorbei ist und ich mich b) dann auf den Himmel freue?

Antwort geändert am 05.09.2020 um 19:23 Uhr

 DanceWith1Life meinte dazu am 05.09.20:
ich weiß jetzt nicht, wie Du auf unlogisch kommst, die Logik einer Darstellung heißt für mich nicht, richtig oder falsch, i.e. logisch oder unlogisch.

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Hier zeigt sich klar ein Qualitätsunterschied.
Der Christ:
"Was ist daran unlogisch, wenn ich sage, dass a) ich dann auch froh bin , wenn a)eines Tages alles ( hier auf Erden ) vorbei ist und ich mich b) dann auf den Himmel freue?"
Der Buddhist:
"Alle Wesen sollen des Himmels teilhaftig werden. Und vorher will ich nicht ruhen, bevor nicht das letzte frei und der Leidensozean völlig ausgetrocknet ist,"

Antwort geändert am 05.09.2020 um 20:36 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Ach ja, hab noch was vergessen: das "eigene Selbst" - mach das "eigene" weg, das ist ja peinlich, diese Egowichserei einem Shankara zuzuschieben.

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
In der Tat .. da war jetzt schon etwas peinlich ..... habe es ausgebessert ... Danke!

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Der Qualitätsunterschied liegt erst einmal im Auge des Betrachters. Inwieweit er objeltiv gegeben ist, wird man noch sehen müssen!

Antwort geändert am 05.09.2020 um 21:11 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Auge des Betrachters", "objektiv gegeben" - unfassbar, diese Dreistigkeit, wenn man die ganze Zeit nur ans eigene Seelenheil denkt.

 DanceWith1Life meinte dazu am 05.09.20:
vor allem wenn es plötzlich nicht mehr "Essay zum Thema Glauben" heisst, sondern einfach mal "Essay zum Thema Wahrheit".
Interessante Darstellungstaktik.

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Ein Wortverdreher vor dem Herrn.

Antwort geändert am 05.09.2020 um 21:59 Uhr

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Na na ... ich bin kein Demagoge, "klar und wahr" ist mein Motto ...
Die Weltreligionen und andere Welterklärungen - von einem Christen genauer unter die Lupe genommen.[/i lautet das Oberthema [(b] . und so läuft es auch unterhalb/ ... ich stelle einen weltrelgiösen Sachverhalt möglichst korrekt dar und gebe dann meinen chreitlichen "Senf" dazu ... das ist doch wirklich fair, oder?

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Na na ... ich bin kein Demagoge, "klar und wahr" ist mein Motto ...
Die Weltreligionen und andere Welterklärungen - von einem Christen genauer unter die Lupe genommen. lautet das Oberthema . und so läuft es auch unterhalb ... ich stelle einen weltrelgiösen Sachverhalt möglichst korrekt dar und gebe dann meinen chreitlichen "Senf" dazu ... das ist doch wirklich fair, oder?

p.s. ab jetzt passe ich auf ...keine Doppelungen mehr!

Antwort geändert am 05.09.2020 um 22:05 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 05.09.20:
Und dumm obendrein. Wenn du etwas gegen reine Geister sagst, so kommt die Wirkung postwendend zurück. Nicht weil reine Geister rachsüchtig wären, sondern es ist das Prinzip Lotus: der ist so rein, daß aller Schmutz an ihm abperlt.

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Lieber Lothar,

du möchtest mich in eine Art "Handgemenge"( Rauferei) verstricken. Da ich sehr wohl weiss, dass dies nicht meine Stärke ist, weiche ich geschickt aus und pariere mit vornehmer Sachlichkeit:
Einen Sachverhalt korrekt darzustellen und ihn dann - aus seiner persönlichen Sicht - zu beurteilen, ist eine gute Sache, solange man dabei nicht persönlich (verletzend) wird.

Leider muss man immer wieder beobachen, dass Sachebenen oft dann doch zu persönlichen Auseinandersetzungen führen ... aber sicher nicht bei uns ...

Antwort geändert am 05.09.2020 um 22:16 Uhr

 DanceWith1Life meinte dazu am 05.09.20:
das Problem ist ja eigentlich, dass Sherlock Bluebird einer ganz heissen Spur folgt, aber glaubt bereits zu wissen, was er dort findet, das kann nicht stimmen. Entweder ich folge einer Spur und finde etwas heraus oder ich bleibe wo ich bin und beschreibe den Ausblick von dort.

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Ein Ziel vor Augen zu haben, heist nicht zwingend dort auch anzukommen ... in diesem Sinne. Schaun mer mal!

Antwort geändert am 05.09.2020 um 22:22 Uhr

 DanceWith1Life meinte dazu am 05.09.20:
du sagst es, das kann Mensch auf viele seiner Unterfangen anwenden. Und wohin wir wollten und wo wir gelandet sind, ich glaube, dass da jede religiöse Richtung etliche Fragezeichen erlebt hat. Worauf wir/ich dich hinweisen wollten, war, dass eine vorgefasste Meinung im Weg stehen kann. Und oft ergeben sich in der Kommunikation Hinweise darauf, wenn dem so ist.

 Bluebird meinte dazu am 05.09.20:
Ich habe natürlich meine Grundüberzeugung ... aber ich lass mich auch gerne überraschen, wohin mich meine Schreibprozesse führen ... und natürlich wird man auch durch Kommentare und Reaktionen beeinflusst, das geht ja gar nicht anders

 DanceWith1Life meinte dazu am 05.09.20:
Überzeugung und Wahrheit stehen nicht im selben Kapitel, sorry, falsches Thema.
p.s.
überraschend wäre es doch, wenn man ohne Überzeugung über eine Wahrheit "stolpert", alles andere hätte man ja bereits erwartet.

Antwort geändert am 06.09.2020 um 13:13 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 06.09.20:
Ach ihr seid immer noch zugange.
Die Frage ist doch: wer ist grundüberzeugt?
Hier ist die Antwort zu vergrößern: "Ich"
Fettschrift-ich
Ichichichichich bin überzeugt! Nur Zeuge war ich nirgendwo. Ich war nie dabei, wenn Feuer und Wasser den Wind gebaren, war nie dabei, wenn die Erdmutter ihren Sohn anflehte, sie vom zeitlosen Uranusdödel zu befreien. Saturn, die Ordnung, schlug ihm sein Glied ab und …. das sind Bilder, "Ur"-Bilder, Bilder des Wirkenden, bewußtseinserweckende Mittel, keine Barbarenwesen, du …. du … du … du

Ach, die Grundsicherung, daher weht der Wind. Das muß ich in meinen Schreibprot-zess einfließen lassen

Antwort geändert am 06.09.2020 um 13:45 Uhr

Antwort geändert am 06.09.2020 um 13:53 Uhr

Antwort geändert am 06.09.2020 um 14:21 Uhr

 DanceWith1Life meinte dazu am 06.09.20:
Kann es sein, dass dass ich als nicht-astrologie-bewandeter jetzt totalen Unsinn antworten kann?
Aus purer Neugier, bevor ich diese Saturn-Uranus Achterbahn überhaupt versuche zu begreifen.

 Dieter Wal (05.09.20)
Nichts gegen deine Hoffnungen auf ein Leben nach dem Tod im Himmel auf Erden oder wo auch immer. Ich finde die damit verbundene endlose Naivität und absolute Kleingeistigkeit derart bescheuert, dass ich nicht aus den Bügeln komme, um nicht doch einen fassungsloseren Kommentar zu hinterlassen über sowiel Ich-bin-eine-Fundi-Christen-Pipi-Langstrumpf, die diesen Vergleich fiktiver Intelligenz bedingt an allerwenigsten verdient, wäre es ihr nicht eh wurst, weil sie eine Romanfigur ist.

Kommentar geändert am 05.09.2020 um 16:41 Uhr

 Dieter Wal meinte dazu am 05.09.20:
Bis zum ersten Absatz für Deine Verhältnisse erstaunlich gutes Schreibniveau. Doch darauf fällst Du in deine alten Flacherdler-Schreib-Strickhäkeldeckchen-Muster zurück, die den Dir eigenen typisch idiotischen Stil besonders auszeichnen.

Antwort geändert am 05.09.2020 um 16:49 Uhr
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