Noch nie...

Text

von  Cathleen

Noch nie hat das Glück mich betrogen

Noch nie hat das Glück mich betrogen, noch nie, noch nie!
Die Lieb’ blieb mir immer gewogen, und wie, und wie!
Ich nahm, was sie mir so geduldig verlieh, verlieh,
und gab viel zu selten das Lächeln zurück an sie.

Ich hab noch nie eine Andre geküsst,
weil das der Anfang von Ende oft ist.
Wär die Tür zu dir nicht offen,
worauf sollte ich noch hoffen?
Du hast durchschritten mit mir manches Tal,
doch wir erklommen die Höh jedes Mal.
Wer gab mir diese Kraft dazu?
Nur du.

Noch nie hat das Glück mich betrogen, noch nie, noch nie!
Die Lieb’ blieb mir immer gewogen, und wie, und wie!
Ich nahm, was sie mir so geduldig verlieh, verlieh,
und gab viel zu selten das Lächeln zurück an sie.

Schau ich zurück, ist der Weg schon sehr lang.
Doch vor der Zukunft ist mir gar nicht bang.
Wenn ich munter vorwärts schreite,
weiß ich dich an meiner Seite.
So kommt’s, dass ich unterwegs nichts vermiss,
denn du behältst mich im Herzen gewiss.
Wer schenkt mir diese Seelenruh?
Nur du!

Noch nie hat das Glück mich betrogen, noch nie, noch nie!
Die Lieb’ blieb mir immer gewogen, und wie, und wie!
Ich nahm, was sie mir so geduldig verlieh, verlieh,
und gab viel zu selten das Lächeln zurück an sie.

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