Unscheinbar
Gedicht zum Thema Einsamkeit
von niemand
Kommentare zu diesem Text
hallo Irene, mir gefallen beide Gedichte. Sätzers lässt jedoch auch eine negative Deutung des "Leisetreters" zu, was bei dir, auch wegen der Titeländerung, kaum möglich ist.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ja, ich weiß, aber mir war dabei eher das Unscheinbare, das Unspektakuläre wichtig. Grade in heutiger Zeit, in der alles, aber auch alles vom Äußeren und vom Spektakulären Verhalten/Auftritt abhängt. In einer Zeit in der jeder, der so nicht sein kann, einfach quasi "weggewischt" wird. Man macht sich ja noch nichtmal die Mühe jemandem dieser Art ins Innere zu schauen. Da gibt es sogleich den Loser-Stempel, genauso wie der Freche/Dreiste den Gewinner-Kranz verliehen bekommt. Und eines noch. Es wird dem Unscheinbaren nicht selten Psychopathie wenn nicht öffentlich, dann aber oft heimlich, gedanklich, zugeschrieben. Dabei halten diese Ruhigen, Unscheinbaren nicht selten den Alltag und alles was damit zusammenhängt quasi am Laufen.
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen zurück, Irene
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen zurück, Irene
Der "pathologischen" Zuordnung kann ich nur zustimmen.
Der Wunsch nach Ruhe, nach Beschäftigung mit den eigenen Angelegenheiten, wird zunehmend als absonderlich angesehen.
Trotz Corona. Im Gegenzug erfolgt eine wahrhafte Überschwemmung mit unsäglichem Gelabere, das dämlicher nicht sein könnte.
Liebe Grüße
der8
Der Wunsch nach Ruhe, nach Beschäftigung mit den eigenen Angelegenheiten, wird zunehmend als absonderlich angesehen.
Trotz Corona. Im Gegenzug erfolgt eine wahrhafte Überschwemmung mit unsäglichem Gelabere, das dämlicher nicht sein könnte.
Liebe Grüße
der8
Du sagst es, liebe Heidrun, Du sagst es.
Mit lieben Grüßen und liebem Dank, Irene
Mit lieben Grüßen und liebem Dank, Irene