Gipfel
Kurzgedicht
von sandfarben
Anmerkung von sandfarben:
inspiriert
Kommentare zu diesem Text
… inspiriert von wem? (Ich hoffe doch, von einem Steinbock!)
Nein, von einer Waage 
Es genügt eben, auf einem Gebirgsgipfel zu sitzen. LG
Manchmal genügt da, ja!
Hallo sandfarben,
bis auf den letzten Vers für mich ein gelungenes Gedicht.
Zum Schluss wünschte ich mir die Vermeidung der an-Wiederholung und eine betonte Silbe, auch mehr Korrespondenz zu den "Worten."
Mein Vorschlag:
als ein verlorener.
Liebe Grüße
der8.
bis auf den letzten Vers für mich ein gelungenes Gedicht.
Zum Schluss wünschte ich mir die Vermeidung der an-Wiederholung und eine betonte Silbe, auch mehr Korrespondenz zu den "Worten."
Mein Vorschlag:
als ein verlorener.
Liebe Grüße
der8.
Danke für dein feedback, lieber AchterZwerg. Aber dann wäre es ein Verlorener und das wollte ich nicht. Wenn du auf dem Gipfel eines Berges warst und wieder im Tal bist, dann bist du ein ganz Anderer, kein Verlorener.
Sehr schön.
Gelungene Bilder und lyrische Klänge (Alliteration von ge und an, Assonanz von i (gebirge, gedichte, miniaturen, abstieg) und o (gehobene, worte, von, ankommen).
Gut finde ich auch den Schluss, der die Veränderungkraft von Dichtung bzw. Worten andeutet, wenn diese durch "steingeröll" rutschen und sozusagen erden.
HG Jutta
Gelungene Bilder und lyrische Klänge (Alliteration von ge und an, Assonanz von i (gebirge, gedichte, miniaturen, abstieg) und o (gehobene, worte, von, ankommen).
Gut finde ich auch den Schluss, der die Veränderungkraft von Dichtung bzw. Worten andeutet, wenn diese durch "steingeröll" rutschen und sozusagen erden.
HG Jutta
Vielen Dank für diesen feinen Kommentar, liebe Juttavon.
Herzlichst, christa
Herzlichst, christa
Erden sich wolkige Worte? Wann und für wen? - Ein anregendes Gedicht.
keine Ahnung, ob sich wolkige Worte erden. Oje, was fragst du mich da?
