Einigkeit macht stark
Fabel zum Thema Wahrnehmung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Lieber Ekki,
wie wahr, kann ich da nur sagen! Und nicht nur in der Dichtkunst - überall gültig. Wo es wohl herrührt, immer wetteifern zu müssen, der Irrglaube, sich selbst gegen andere behaupten (zu deren Kopf/zur Spitze machen) zu müssen. Dabei kann so vieles nur miteinander, nicht gegeneinander gelöst werden. Gerade in diesen Tagen - ! Und wir erleben im Gegenteil: Spaltung, Spaltung, Spaltung!
Sehr nachdenkliche Grüße
mona
wie wahr, kann ich da nur sagen! Und nicht nur in der Dichtkunst - überall gültig. Wo es wohl herrührt, immer wetteifern zu müssen, der Irrglaube, sich selbst gegen andere behaupten (zu deren Kopf/zur Spitze machen) zu müssen. Dabei kann so vieles nur miteinander, nicht gegeneinander gelöst werden. Gerade in diesen Tagen - ! Und wir erleben im Gegenteil: Spaltung, Spaltung, Spaltung!
Sehr nachdenkliche Grüße
mona
Vielen Dank,Mona, wenn sich noch die spalten, die aufeinander angewiesen sind, ist die mangelnde Einsicht fatal.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
ohne sprache die den menschen hat
fände nie und nimmer dichtung statt:
erst als der mensch zur sprache kam
und dann beim wort die dinge nahm
vermocht' er auch zu dichten
anderenfalls mitnichten.
lg
henning
fände nie und nimmer dichtung statt:
erst als der mensch zur sprache kam
und dann beim wort die dinge nahm
vermocht' er auch zu dichten
anderenfalls mitnichten.
lg
henning
merci, so ist es,Henning. Die Sprache ist die Grundlage der Dichtung. Aber erst Symbole und Metaphern, die ihrerseits in Sprache gekleidet werden müssen, geben ihr eine tiefere Bedeutung. So gesehen macht Einigkeit stark
LG
Ekki
LG
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61)
(12.11.20)
(12.11.20)
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Grazie, so ist es Sigi. Die Eitelkeit ist in der Kunstwelt stark vertreten.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Im Sport nennt man diese Zusammenspiel "Taktik". Sollte in der Literatur vielleicht auch eingeführt werden. Denn ganz gleich, was und wie jemand schreibt, niemand möchte sich doch nachsagen lassen, er/sie habe keine Taktik.
;-)
;-)
Merci, Trekan, das stimmt. Auch Literaten sollten gut aufgestellt sein.
So viel Einsicht wäre in jedem Lebensbereich wünschenswert, lieber Ekki, eine schöne Utopie!
Liebe Grüße,
Monika
Liebe Grüße,
Monika
Gracias, Monika, es gibt eine winzige Chance, durch ständige Wiederholung Utopien in Realutopien zu verwandeln.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki.
Einigkeit macht stark, wer will das bestreiten?
Das Kunststück ist die Einigkeit zu erreichen, und dazu braucht es Überzeugungskraft, gute Argumente, manchmal List, auch eine kleine Erpressung ist hilfreich, Geduld und vor allem der gemeinsame Wille!
Alles nicht einfach in Zeiten des Individualismus
Herzliche Grüße
TT
Einigkeit macht stark, wer will das bestreiten?
Das Kunststück ist die Einigkeit zu erreichen, und dazu braucht es Überzeugungskraft, gute Argumente, manchmal List, auch eine kleine Erpressung ist hilfreich, Geduld und vor allem der gemeinsame Wille!
Alles nicht einfach in Zeiten des Individualismus
Herzliche Grüße
TT
Da hast du recht, mein Freund, alles hängt von der Stärke der Argumente für die Einigkeit ab. Der Sage nach konnte Menenius Agrippa die widerspenstigen Plebejer überzeugen.
Herzliche grüße
Ekki
Herzliche grüße
Ekki
So lange Es und Ich und Überich noch konkurrieren und Harmonie oft nur durch Übertragung zustande kommt, werden sich Symbol und Metapher wohl nur an den Ellenbogen berühren.
Aba däs is ja jetzt modärn.
Zwinkernde Grüße
der8.
Aba däs is ja jetzt modärn.
Zwinkernde Grüße
der8.
Das ist eihn pfiffiger Einspuch, Piccola. Siegmund Freud als Erklärer für mangelnde Harmonie leuchtet mir ein.
Nickende Grüße
Ekki
Nickende Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
allein schon die Idee, eine Fabel mit dieser Thematik zu kreieren, finde ich toll.
Das, was man kurz auch in einen Sachtext hätte packen können, gewinnt durch die Art der Darstellung eine besondere Bedeutung, die sich sehr einprägt.
Inhaltlich stimme ich dir natürlich auch zu. Symbolik und besonders auch Metaphern haben ja auch in der Alltagssprache Platz gefunden. Fiele all das weg, könnte unsere Sprache irgendwann zu leeren Worthülsen degradieren.
Und so gesehen kann Dichtung ohne alle drei nicht auskommen.
Sehr gut, gefällt mir.
Lieben Gruß
Enni
allein schon die Idee, eine Fabel mit dieser Thematik zu kreieren, finde ich toll.
Das, was man kurz auch in einen Sachtext hätte packen können, gewinnt durch die Art der Darstellung eine besondere Bedeutung, die sich sehr einprägt.
Inhaltlich stimme ich dir natürlich auch zu. Symbolik und besonders auch Metaphern haben ja auch in der Alltagssprache Platz gefunden. Fiele all das weg, könnte unsere Sprache irgendwann zu leeren Worthülsen degradieren.
Und so gesehen kann Dichtung ohne alle drei nicht auskommen.
Sehr gut, gefällt mir.
Lieben Gruß
Enni
Danke, Enni, ich freue mich über die Zustimmung einer klar denkenden Mathematikerin.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Antwort geändert am 12.11.2020 um 20:10 Uhr
wa Bash (47)
(13.11.20)
(13.11.20)
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Merci, wa Bash, diesmal fühle ich mich wieder richtig verstanden.
LG
Ekki
LG
Ekki
Agnete (66)
(13.11.20)
(13.11.20)
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Ich freue mich über dein Lob, Monika. Danke.
LG
Ekki
LG
Ekki
Sätzer (77)
(14.11.20)
(14.11.20)
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Merci, Uwe, in dieser Hinsicht bin ich Pessimist.
LG
Ekki
LG
Ekki