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Aphorismus zum Thema Chaos

von  eiskimo

Zwei Zahlen sagen mehr als tausend Worte.


Anmerkung von eiskimo:

Schlimmer war nur noch das verbale Luftloch-Schießen danach

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Kommentare zu diesem Text

Palytarol (59)
(18.11.20)
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 TassoTuwas meinte dazu am 18.11.20:
Hallo P. wo gibt es in Coronazeiten noch Kaffee und statt Fussi wäre Fussel passender

 Didi.Costaire antwortete darauf am 18.11.20:
In der Überschrift sieht die 0 (Null) tatsächlich aus wie ein O (Oh!)

 Dieter_Rotmund schrieb daraufhin am 19.11.20:
Ja, "6:Oh" wäre vielleicht der bessere Titel.

 Graeculus (18.11.20)
Ich stimme Dir vollkommen zu, schriebe die Zahl allerdings klein: tausend. Ganz so wie drei statt Drei Brötchen.

Das anschließende Gerede gestern war auf seine Art geradezu klassisch. Wie sagt man nichts, ohne geradeheraus zu sagen, daß man nichts zu sagen weiß?

 FRP äußerte darauf am 18.11.20:
Es war doch eher die Frage, wie sagt man etwas nicht, was man eigentlich hätte sagen müssen, aber aus Respekt nicht sagen darf: Die Zeit von J. Löw ist vorbei, und er sollte das genau so erkennen, wie D.Trump es erkennen muss, dass seine Zeit vorbei ist.

Siehe dazu auch folgende Konstellation:
Schlagworte:

Sevilla >Se will ja >Se will ja nicht .. die Mannschaft

 Graeculus ergänzte dazu am 18.11.20:
Mir schien, daß die beiden Moderatoren dies mit den Blicken sagten, die sie einander zuwarfen: er ist tot, er weiß es nur noch nicht oder will es noch nicht wahrhaben.

 TrekanBelluvitsh (18.11.20)
Die Querdenker sagen: "Das waren gar keine sechs Tore! Das waren nur leichte Eckbälle!"

 eiskimo meinte dazu am 18.11.20:
... und unsere Jungens waren nur wegen der alarmistischen Corona-Debatte so verunsichert!

Antwort geändert am 18.11.2020 um 15:52 Uhr

 FRP (18.11.20)
Die Querdenker sagen: "Nations League"? So etwas gibt es doch gar nicht! Eine fake-Erfindung von Bill Gates." Maske nada!

 Terminator (19.11.20)
Löw hat schon lange "irgendwie" den Bezug zur Realität verloren. Doch er darf "irgendwie" weiterhin nicht gefeuert werden, denn "irgendwie" gibt es eine psychopolitische Verschränkung zwischen Löw und Merkel; Löws Entlassung nach der WM 2018 wäre "irgendwie" das Signal gewesen, dass auch die Kanzlerin gehen muss.

 eiskimo meinte dazu am 19.11.20:
Find ich sehr interessant, diese Korrelation. Ich sehe eine ähnliche Verschränkung "irgendwie" zwischen der Ausgelaugtheit dieser Mannschaft und der bundesrepublikanischen Gesellschaft

 Terminator meinte dazu am 19.11.20:
Die sehe ich auch; nicht zuletzt deshalb ist "irgendwie" das Wort des letzten Jahrzwanzigts in der BRD.

 eiskimo meinte dazu am 19.11.20:
..und irgendwie wirds weitergehen!
Agnete (66)
(19.11.20)
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