Lyrische Jagdimpression
Gedanke zum Thema Beobachtungen
von LotharAtzert
Anmerkung von LotharAtzert:
Unterm Christbaum gerade entdeckt.
Kommentare zu diesem Text
Es gibt da dieses Zitat, das mir alle paar Jahre begegnet.
Leave your front door and back door open,
Allow your thoughts to come and go.
Just don't serve them tea.
Ich denke, das spricht von der gleichen Beobachtung, aus einem Literaturforum-befreiteren Blickwinkel.
Leave your front door and back door open,
Allow your thoughts to come and go.
Just don't serve them tea.
Ich denke, das spricht von der gleichen Beobachtung, aus einem Literaturforum-befreiteren Blickwinkel.
Kommentar geändert am 24.12.2020 um 13:49 Uhr
Tut mir gar nicht leid, ich kann kein Englisch. Kanst du mir translatern?
das kann ich machen;
lass deine vorder und hinterttür offen,
erlaube deinen gedanken, zu kommen und zu gehen
biete ihnen nur keinen tee an
lass deine vorder und hinterttür offen,
erlaube deinen gedanken, zu kommen und zu gehen
biete ihnen nur keinen tee an
Antwort geändert am 24.12.2020 um 14:06 Uhr
Das ist perfekt gesagt, jetzt hast du es schon zweimal gehört. Was jetzt?
- pardon Nadir, die Antwort gilt Dance.
- pardon Nadir, die Antwort gilt Dance.
Antwort geändert am 24.12.2020 um 14:28 Uhr
Ich denke eine Aussage hören, ihren Sinn verstehen und das zu entdecken, was einem der Autor damit sagen will, ist eines der individuellsten Dinge auf diesem Planeten. Lernen wir?
tjoa ... kann sein, das du recht hast ... ich weiß es noch nicht
Antwort geändert am 24.12.2020 um 14:28 Uhr
Dance, ich komm dir allmählich auf die Schliche deines "alles ist relativ". Nein, ist es nicht. Über allem wacht ein geordneter Himmel und wer das nicht wahrhaben will, soll es bleiben lassen.
Ich denke Nadirs "tjoa..." können wir uns alle mal überlegen.
Recht haben spielt keine Rolle, ob ich weiß, wovon ich rede und ob es der Situation angemessen war, wenn ja, kann es etwas bewirken, wenn nein, ist es derselbe widersprüchlich-verhädddddderte Kleister, der alle so wahnsinnig nervt. Davon haben wir mehr als genug
Und wahrhaben und wahrnehmen
sind ein Gegensatzpaar, vielleicht
Recht haben spielt keine Rolle, ob ich weiß, wovon ich rede und ob es der Situation angemessen war, wenn ja, kann es etwas bewirken, wenn nein, ist es derselbe widersprüchlich-verhädddddderte Kleister, der alle so wahnsinnig nervt. Davon haben wir mehr als genug
Und wahrhaben und wahrnehmen
sind ein Gegensatzpaar, vielleicht
Antwort geändert am 24.12.2020 um 14:44 Uhr
@ Lothar
allmählich könntest Du damit aufhören, anderen immer vorzuschreiben was und wie sie etwas zu verstehen haben.
Komm von Deinen hohen Pferd mal runter.
LG niemand
allmählich könntest Du damit aufhören, anderen immer vorzuschreiben was und wie sie etwas zu verstehen haben.
Komm von Deinen hohen Pferd mal runter.
LG niemand
Nein, du kannst nur für dich selbst sprechen - oder Allensbach mit Gutachten beauftragen: du hast mehr als genug. Du bist nicht der Repräsentant der Mehrheit. Freu dich wenigstens.
@ Irene
Es geht hier um Melancholie und das Zeichen ihrer Verdrängung, um der Sentimentalität das Wort zu reden. Nicht um den Turm der blauen Pferde, den ich in Paris (Pont Neuf) mal mit Kreide malte, um zu überleben.
Vorschreiben? Ei macht doch, was ihr wollt … wer nicht will, der hat schon ...
Es geht hier um Melancholie und das Zeichen ihrer Verdrängung, um der Sentimentalität das Wort zu reden. Nicht um den Turm der blauen Pferde, den ich in Paris (Pont Neuf) mal mit Kreide malte, um zu überleben.
Vorschreiben? Ei macht doch, was ihr wollt … wer nicht will, der hat schon ...
@ niemand
ehrlich gesagt, ich sehe Ätznatrons Pferd noch nicht, ob er sich zu lange mit Bluebird rumgeärgert hat, oder von dieser gnadenlosen "fälle kein Urteil"Regel eingeholt wurde, ich weiß es noch nicht.
Er irrt in der Unterstellung, ich wolle die "Ordnung des Himmels", wie er es nennt relativieren, will ich nicht, ich will unsere Aussagen dazu relativiert wissen.
Ich nehme an, es wird sich in Kürze zeigen.
ehrlich gesagt, ich sehe Ätznatrons Pferd noch nicht, ob er sich zu lange mit Bluebird rumgeärgert hat, oder von dieser gnadenlosen "fälle kein Urteil"Regel eingeholt wurde, ich weiß es noch nicht.
Er irrt in der Unterstellung, ich wolle die "Ordnung des Himmels", wie er es nennt relativieren, will ich nicht, ich will unsere Aussagen dazu relativiert wissen.
Ich nehme an, es wird sich in Kürze zeigen.
Die Schrift unterm Weihnachtsbaum "Lyrische Jagdimpression" ist, wie Jesus himselve, ein Fundstück. Ich habe nichts mehr hinzuzufügen, noch wird daraus etwas entfernt!
Ach so, das war der Moses, wird mir gerade mitgeteilt, ja das ist wohl dann so. Das ändert aber immer noch nichts an der Melancholie.
Ach so, das war der Moses, wird mir gerade mitgeteilt, ja das ist wohl dann so. Das ändert aber immer noch nichts an der Melancholie.
Antwort geändert am 24.12.2020 um 15:14 Uhr
das dachte ich mir, willkommen im Club
… die könnten die Heizung mal etwas höher aufdrehen.
Das muß ich unbedingt noch loswerden: tut mir unendlich sorry leid, meine Oma hatte es nicht so mit Pferden, dafür mit Hunden. Sie sprach ständig das Mantra: "Der getroffene Hund bellt".
Ist das so?- Teilt meinem Sekretariat eure Erfahrungen mit ...
Ist das so?- Teilt meinem Sekretariat eure Erfahrungen mit ...
ich denke, deine Oma war eine kluge Frau in einer Zeit, die es ihr nicht gerade leicht gemacht hat.
Also das ist ein Thema, da brauchen wir viel Zeit und Fingerspitzengefühl.
Ich frag mich gerade, ob das was wir machen, schon Teewasser aufsetzen ist.
Also das ist ein Thema, da brauchen wir viel Zeit und Fingerspitzengefühl.
Ich frag mich gerade, ob das was wir machen, schon Teewasser aufsetzen ist.
Antwort geändert am 24.12.2020 um 15:48 Uhr
"... aus einem Literaturforum-befreiteren Blickwinkel."
Wie soll ich dir das erklären, wenn du es gar nicht verstehen willst?
Denn die Aussage bezieht sich doch auf den kontext in dem etwas dargestellt wird, oder bin ich jetzt Kartoffelpflücken im Brombeerstrauch, ohne es zu merken.
Denn die Aussage bezieht sich doch auf den kontext in dem etwas dargestellt wird, oder bin ich jetzt Kartoffelpflücken im Brombeerstrauch, ohne es zu merken.
Die Aussage muß von nichts befreit werden. Hätte ich das gewollt, hätte ich es getan. Es geht mir darum, wie das Echte gegen Attrappen ausgetauscht wird - und die Melancholiker gleich mit . Wer da mitmacht, ist ein (geistiger) Vergewaltiger und wer es klein redet, macht sich mitschuldig.
Und weil du niemanden verletzen möchtest, wirst du das später nachholen müssen - alles im Universum strebt nach Ausgleich. Ist Causa formalis, die Waagevenus, 7. Haus.
(Ich geh schon mal in Deckung. Was sich Jahrtausende bewährt hat, kann nicht verkehrt gewesen sein.)
Eine schöne Bescherung ist das - die mit dir
Und weil du niemanden verletzen möchtest, wirst du das später nachholen müssen - alles im Universum strebt nach Ausgleich. Ist Causa formalis, die Waagevenus, 7. Haus.
(Ich geh schon mal in Deckung. Was sich Jahrtausende bewährt hat, kann nicht verkehrt gewesen sein.)
Eine schöne Bescherung ist das - die mit dir
Antwort geändert am 24.12.2020 um 20:42 Uhr
Soso, das Universum ist jetzt also nicht mehr auf Krishnas Zunge, sondern auf deiner.
Nein, natürlich auf der Geburtstagszunge: alles Gute wünscht Lothar. Und auf ein besseres Verstehen
Danke, ich glaube wir verstehen uns sehr gut und wollen nur verschiedene Aspekte hervorheben, was ja kein Fehler aber kommunikativ nicht immer leicht zu bewältigen ist.
:D und ich dachte, du hast mich angesprochen...
Hab ich! Willkommen im Club, nadir.
(Danke)
(Danke)
Antwort geändert am 24.12.2020 um 14:41 Uhr
Aus den vorangegangenen Kommentaren lässt sich der Sinn der Weihnachtsbotschaft leicht erschließen.
Danke dafür.
Danke dafür.
Sehe ich auch so!
Da du aber ein Fan von Irene bist und diese sich wiederholt über meine "Selbsterhöhung" aufregte, bin ich mir nicht sicher, ob du das nicht zynisch gemeint hast.
Hast du?
Da du aber ein Fan von Irene bist und diese sich wiederholt über meine "Selbsterhöhung" aufregte, bin ich mir nicht sicher, ob du das nicht zynisch gemeint hast.
Hast du?
Lothar. ich konnte mal so richtig einen Monat aufräumen ohne Termine, Jesus Geburt, wie soll ich sagen, neun Monate dauert das, woll? Bei mir so die Angelegenheiten meiner gestorbenen Eltern, und da ist ja das Jesus Kind, das von dem Römern gesucht wird, um getötet zu werden..
Kommentar geändert am 25.12.2020 um 08:27 Uhr