Zusammen durchputzen?!?

Skizze zum Thema Aufbruch

von  Thomas-Wiefelhaus

Das eigene Gehirn auszumisten ist sicher einfacher, als die Gehirne anderer auszumisten.

Trotzdem wäre es unzulässig letzteres zu unterlassen. Auf Missstände hinweisen.

Doch wer entscheidet, was, wer, wo der Schmutz ist? Sind wir nicht alle schmutzig? Einer mehr, einer weniger?

Was gilt? Das Un-Recht der Stärkeren oder das Recht der Vernunft?

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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (01.01.21)
Die Gehirne anderer ausmisten - ist das nicht Gehirnwäsche?

 Thomas-Wiefelhaus meinte dazu am 01.01.21:
Du hast recht. Scheint aber notwendig, wenn die Zukunft der Menschheit gefährdet, oder Gruppen bzw. Wehrlose diskriminiert werden.

Denke da eher an den Schonwaschgang. Mit anderen Programmen ändert man zwar möglicherweise das Verhalten, aber nicht immer das Denken.

Falsches Ausmisten bringt meist neuen Mist.

Antwort geändert am 01.01.2021 um 17:51 Uhr

Antwort geändert am 01.01.2021 um 17:52 Uhr
Hilde (62)
(01.01.21)
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 Thomas-Wiefelhaus antwortete darauf am 01.01.21:
Ja, da schreien doch viele augenblicklich: Wir!

Ich glaube da mehr an die Logik und Vernunft einzelner Menschen.

 niemand (01.01.21)
Könnte man nicht eher sagen, dass der Wunsch das eigene Gehirn
auszumisten kleiner ist, als der Wunsch es bei anderen zu versuchen? Der Mensch ist doch mehr dazu bereit zu glauben, sein Gehirn/sein Denken sei in Ordnung, das Hirn der anderen aber eher nicht LG niemand

 Thomas-Wiefelhaus schrieb daraufhin am 04.01.21:
Trifft leider oft zu. Aber es gilt auf Missstände hinzuweisen, besonderes die, die unter den Teppich gekehrt werden.
Missstände beginnen oft bereits im Kopf.
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