Weisungsbefugt

Gleichnis zum Thema Heimweg/ Heimkehr

von  LotharAtzert

Daß es Weisung "von oben" gibt, da folge ich dem jungen Christen noch. Wo vom Prinzip angewiesen wird, ist es die Anweisung zur Form, welche das Schicksal bestimmt. Es wird angewiesen, je nach dem, was zum Ursprung aus dem Unbestimmten kommt, dementsprechend zu fügen: Flügel zu Vögel, Flossen bei die Fische, Wurzeln zu Pflanzen, Wirkung zur Ursache ... und immer so weiter.

Saturn nannten schon die Römer den zeit-weisenden Archetyp, sowie den Füger des Angeordneten Jupiter. Schon seit dem Mittelalter sprach man auch von der großen Konjunktion von Jupiter und Saturn, wie sie gerade im Steinbock steht.
Aber du ...


Anmerkung von LotharAtzert:

Über zeugt von aber glauben??

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Kommentare zu diesem Text


 Regina (10.01.21)
und da habe ich gehört, dass diese Konjunktion alle 50 Jahre auftritt und eine Pandemie verursacht. Im Frühjahr wird der Spuk vorbei sein.

 Graeculus meinte dazu am 10.01.21:
Im Ernst? Pandemisch käme das hin: Vor 52 Jahren (naja ...) die sog. Hongkong- oder Mao-Grippe (mit 50000 Toten allein in der alten BRD), vor weiteren 50 Jahren die Spanische Grippe ...
Astronomisch oder auch astrologisch jedoch kommt es nicht hin, denn diese Konjunktion ereignet sich im Durchschnitt alle 19 Jahre:
https://astrologyking.com/jupiter-conjunct-saturn-the-great-conjunction/

("Astrologyking" gefällt mir.)

Außerdem versichern uns RufusThomas (oder wie er sich gerade nennt) und Shagreen, daß der Spuk keineswegs im Frühjahr vorbei sein wird, sondern die Zeit der Apokalypse einleitet.
Da darf man gespannt sein.

Antwort geändert am 10.01.2021 um 18:56 Uhr

 LotharAtzert antwortete darauf am 10.01.21:
3 Texte zurück postete ich das:

Astrowiki schreibt hierzu:
"Jede dritte Große Konjunktion ist eine Dreifachkonjunktion, das heißt: Jupiter zieht zunächst direktläufig, dann rückläufig und schließlich wieder vorwärts an Saturn vorbei. Dieser wird eine besondere Bedeutung beigemessen; sie gilt u.a. als eines der Erklärungsmodelle für den Stern von Bethlehem.
Je zwei aufeinander folgende Große Konjunktionen ereignen sich immer im Trigon zueinander, bei einer insgesamt rückläufigen Bewegung der Konjunktionen durch den Tierkreis. Nach etwa achthundert Jahren beginnt der Zyklus ungefähr an derselben Stelle des Tierkreises wieder von neuem.
Entwickelt wurde die Methode dieser astrologischen Geschichtsbetrachtung im sassanidischen (hellenistischen) Persien der Spätantike. Über arabische Astrologen wie Alcabitius und Albumasar kam sie in den lateinischen Westen, wo sie insbesondere in der Renaissance äußerst populär wurde, u.a. bei Gerolamo Cardano und Johannes Kepler."

Weiter heißt es dazu:
"Große Konjunktionen gelten klassisch als Königsaspekt (coniunctio aurea). Sie stehen symbolisch für eine Vereinigung von Geistig-Spirituellem (Jupiter) mit Weltlich-Politischem (Saturn). Nach Albumasar bedeuten sie "Veränderungen der Parteien und Ämter und in Gesetzesänderungen..." Sie zeigen sich "im Auftreten von Propheten und Weissagungen und Wundern in Parteien und staatlichen Ämtern."
Im ausgehenden Mittelalter fürchtete man bei einer Großen Konjunktion oft aber auch großes Unglück."

Döbereiner nutzte sie, um "Epochehoroskope" vorwärts, wie rückwärts zu machen. Rückwärts heißt: er nahm den Zeitpukt der genauen Konjunktion, das wäre heute abend zb. und ging dann nach einer bestimmten Methode vom MC aus zurück bis zu einer Konstellation (zeigt die Verganghenheit) und schaute nach, was da geschichtlich war - oder er geht vorwärts und sieht, was in der Zukunft geschieht. (Eine genauere Schilderung erspare ich mir, jedenfalls gibt es da einige Methoden.)

Nun kommt noch hinzu, daß Pluto ebenfalls im Steinbock steht, kurz vor meiner Sonne, ist nicht angenehm. Alles in allem glaube ich, daß das mit dem Virus noch um einiges schlimmer wird, aber spirituell ist das eine gute Zeit - das alte System wackelt, fallen wird es vorerst noch nicht.

 harzgebirgler (16.01.21)
weisen ist den weisen eigen
die, chiffriert oft, wege zeigen.

beste grüße
henning

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 18.01.21:
... drum nie auf die Autobahn,
die zeugt nur von großem Wahn.

Herzliche Dankesgrüße
Lothar
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