Weisungsbefugt
Gleichnis zum Thema Heimweg/ Heimkehr
von LotharAtzert
Anmerkung von LotharAtzert:
Über zeugt von aber glauben??
Kommentare zu diesem Text
und da habe ich gehört, dass diese Konjunktion alle 50 Jahre auftritt und eine Pandemie verursacht. Im Frühjahr wird der Spuk vorbei sein.
Im Ernst? Pandemisch käme das hin: Vor 52 Jahren (naja ...) die sog. Hongkong- oder Mao-Grippe (mit 50000 Toten allein in der alten BRD), vor weiteren 50 Jahren die Spanische Grippe ...
Astronomisch oder auch astrologisch jedoch kommt es nicht hin, denn diese Konjunktion ereignet sich im Durchschnitt alle 19 Jahre:
https://astrologyking.com/jupiter-conjunct-saturn-the-great-conjunction/
("Astrologyking" gefällt mir.)
Außerdem versichern uns RufusThomas (oder wie er sich gerade nennt) und Shagreen, daß der Spuk keineswegs im Frühjahr vorbei sein wird, sondern die Zeit der Apokalypse einleitet.
Da darf man gespannt sein.
Astronomisch oder auch astrologisch jedoch kommt es nicht hin, denn diese Konjunktion ereignet sich im Durchschnitt alle 19 Jahre:
https://astrologyking.com/jupiter-conjunct-saturn-the-great-conjunction/
("Astrologyking" gefällt mir.)
Außerdem versichern uns RufusThomas (oder wie er sich gerade nennt) und Shagreen, daß der Spuk keineswegs im Frühjahr vorbei sein wird, sondern die Zeit der Apokalypse einleitet.
Da darf man gespannt sein.
Antwort geändert am 10.01.2021 um 18:56 Uhr
3 Texte zurück postete ich das:
Astrowiki schreibt hierzu:
"Jede dritte Große Konjunktion ist eine Dreifachkonjunktion, das heißt: Jupiter zieht zunächst direktläufig, dann rückläufig und schließlich wieder vorwärts an Saturn vorbei. Dieser wird eine besondere Bedeutung beigemessen; sie gilt u.a. als eines der Erklärungsmodelle für den Stern von Bethlehem.
Je zwei aufeinander folgende Große Konjunktionen ereignen sich immer im Trigon zueinander, bei einer insgesamt rückläufigen Bewegung der Konjunktionen durch den Tierkreis. Nach etwa achthundert Jahren beginnt der Zyklus ungefähr an derselben Stelle des Tierkreises wieder von neuem.
Entwickelt wurde die Methode dieser astrologischen Geschichtsbetrachtung im sassanidischen (hellenistischen) Persien der Spätantike. Über arabische Astrologen wie Alcabitius und Albumasar kam sie in den lateinischen Westen, wo sie insbesondere in der Renaissance äußerst populär wurde, u.a. bei Gerolamo Cardano und Johannes Kepler."
Weiter heißt es dazu:
"Große Konjunktionen gelten klassisch als Königsaspekt (coniunctio aurea). Sie stehen symbolisch für eine Vereinigung von Geistig-Spirituellem (Jupiter) mit Weltlich-Politischem (Saturn). Nach Albumasar bedeuten sie "Veränderungen der Parteien und Ämter und in Gesetzesänderungen..." Sie zeigen sich "im Auftreten von Propheten und Weissagungen und Wundern in Parteien und staatlichen Ämtern."
Im ausgehenden Mittelalter fürchtete man bei einer Großen Konjunktion oft aber auch großes Unglück."
Döbereiner nutzte sie, um "Epochehoroskope" vorwärts, wie rückwärts zu machen. Rückwärts heißt: er nahm den Zeitpukt der genauen Konjunktion, das wäre heute abend zb. und ging dann nach einer bestimmten Methode vom MC aus zurück bis zu einer Konstellation (zeigt die Verganghenheit) und schaute nach, was da geschichtlich war - oder er geht vorwärts und sieht, was in der Zukunft geschieht. (Eine genauere Schilderung erspare ich mir, jedenfalls gibt es da einige Methoden.)
Nun kommt noch hinzu, daß Pluto ebenfalls im Steinbock steht, kurz vor meiner Sonne, ist nicht angenehm. Alles in allem glaube ich, daß das mit dem Virus noch um einiges schlimmer wird, aber spirituell ist das eine gute Zeit - das alte System wackelt, fallen wird es vorerst noch nicht.
Astrowiki schreibt hierzu:
"Jede dritte Große Konjunktion ist eine Dreifachkonjunktion, das heißt: Jupiter zieht zunächst direktläufig, dann rückläufig und schließlich wieder vorwärts an Saturn vorbei. Dieser wird eine besondere Bedeutung beigemessen; sie gilt u.a. als eines der Erklärungsmodelle für den Stern von Bethlehem.
Je zwei aufeinander folgende Große Konjunktionen ereignen sich immer im Trigon zueinander, bei einer insgesamt rückläufigen Bewegung der Konjunktionen durch den Tierkreis. Nach etwa achthundert Jahren beginnt der Zyklus ungefähr an derselben Stelle des Tierkreises wieder von neuem.
Entwickelt wurde die Methode dieser astrologischen Geschichtsbetrachtung im sassanidischen (hellenistischen) Persien der Spätantike. Über arabische Astrologen wie Alcabitius und Albumasar kam sie in den lateinischen Westen, wo sie insbesondere in der Renaissance äußerst populär wurde, u.a. bei Gerolamo Cardano und Johannes Kepler."
Weiter heißt es dazu:
"Große Konjunktionen gelten klassisch als Königsaspekt (coniunctio aurea). Sie stehen symbolisch für eine Vereinigung von Geistig-Spirituellem (Jupiter) mit Weltlich-Politischem (Saturn). Nach Albumasar bedeuten sie "Veränderungen der Parteien und Ämter und in Gesetzesänderungen..." Sie zeigen sich "im Auftreten von Propheten und Weissagungen und Wundern in Parteien und staatlichen Ämtern."
Im ausgehenden Mittelalter fürchtete man bei einer Großen Konjunktion oft aber auch großes Unglück."
Döbereiner nutzte sie, um "Epochehoroskope" vorwärts, wie rückwärts zu machen. Rückwärts heißt: er nahm den Zeitpukt der genauen Konjunktion, das wäre heute abend zb. und ging dann nach einer bestimmten Methode vom MC aus zurück bis zu einer Konstellation (zeigt die Verganghenheit) und schaute nach, was da geschichtlich war - oder er geht vorwärts und sieht, was in der Zukunft geschieht. (Eine genauere Schilderung erspare ich mir, jedenfalls gibt es da einige Methoden.)
Nun kommt noch hinzu, daß Pluto ebenfalls im Steinbock steht, kurz vor meiner Sonne, ist nicht angenehm. Alles in allem glaube ich, daß das mit dem Virus noch um einiges schlimmer wird, aber spirituell ist das eine gute Zeit - das alte System wackelt, fallen wird es vorerst noch nicht.
weisen ist den weisen eigen
die, chiffriert oft, wege zeigen.
beste grüße
henning
die, chiffriert oft, wege zeigen.
beste grüße
henning
... drum nie auf die Autobahn,
die zeugt nur von großem Wahn.
Herzliche Dankesgrüße
Lothar
die zeugt nur von großem Wahn.
Herzliche Dankesgrüße
Lothar