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Genre des Tages, 22.01.2021:
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Das Haiku ist eine vom Tanka abstammende, reimlose Gedichtform mit drei Versen und je 5-7-5 Silben pro Zeile. Es stellt einen...
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Nach "Frauen tragen die Hauptlast", Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger vom 12.1.2021, S. 26
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Nimm es mir nicht übel, aber mein Mitleid mit den Sexarbeiterinnen hält sich bannig in Grenzen. Wie wäre es auf Dauer mit normaler Arbeit? Bekommt man aber nicht so schnell die Taschen gefüllt. Für 18 Euro die Stunde macht es wohl doch dann keine. Ist der Stundenlohn einer normalen Arbeiterin, wo auch immer, nicht noch weniger als 18? Der Verdienst mit dem Scherenschnitt der Beine ist dann wohl doch einträglicher. LG niemand |
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![]() ![]() | Um die "Retraditionalisierung" verständlicher zu machen:
Du verdienst 3000 Euro netto im Monat, Deine Frau 1500, beide bei voller Stelle. Nun steht wegen Schulschließung die häusliche Betreuung der Kinder an. Wer von Euch reduziert seine berufliche Arbeitszeit? Klar, denn die andere Entscheidung wäre lieb, aber dumm. Dabei unterstelle ich noch nicht einmal, daß Männer und Frauen für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt werden, denn: "Frauen sind stärker in den Pflegeberufen vertreten, in der Gastronomie, der Reisebranche [...]." Es hat auch mit der Berufswahl von Frauen zu tun. Und das kann man wohl auch über die Prostitution sagen, sofern sie denn freiwillig betrieben wird. Hast Du die interessanten Ausführungen unserer Xenia, die ja als Sexarbeiterin tätig ist, zu diesem Thema gelesen, speziell zu dem, worauf sie ausgewichen ist? |
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Die letzte Frage kann ich nur aus eigenem Erleben für einen sehr speziellen Bereich beantworten: den der Lehrer, bei denen sämtliche Geschlechter exakt gleich bezahlt werden. Da sind gerecht verteilt mal die Männer, mal die Frauen (Diverse sind mir nicht begegnet) in die sog. Elternteilzeit gegangen. Einschränkend muß man dazu sagen, daß der Anteil der Frauen im Lehrerkollegium immer bei deutlich über 50 % lag - das ist halt auch so ein Beruf, den 'typischerweise' eher Frauen wählen. Haben wir eigentlich schon den Anteil der alleinerziehenden Mütter berücksichtigt? Nein, haben wir noch nicht. Die haben keine Wahl, und alleinerziehende Väter sind vergleichsweise selten. |
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Veröffentlicht am 13.01.2021, 1 mal überarbeitet (letzte Änderung am 13.01.2021). Textlänge: 233 Wörter; dieser Text wurde bereits 62 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 21.01.2021. |
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