(kein Titel)
Text zum Thema Gabe
von Mondgold
Kommentare zu diesem Text
Da schau ich doch mal glatt vorbei und finde sogleich einen Satz, der mir sehr gefällt....
"auf meinen Frühstücksteller
Croissants und eine Zeit ung etragen"
Muss man nun beim Frühstück die Zeitung e(r)tragen und all die Nachrichten, die alles andere als Fröhlichkeit verbreiten... und damit meine ich nicht den Sportteil der Blödzeitung... oder kann man sich nach dem Croissant, Zeit "überziehen", die noch ungetragen ist und sich darin wohlfühlen, als sei sie mit Perwoll gewaschen, trotz, dass sie nicht weichgespült ist... und das Beste aus dem Tag herausholen, quasi die Marmelade, püriert und ohne Stückchen, so wie ich sie am liebsten mag?
"auf meinen Frühstücksteller
Croissants und eine Zeit ung etragen"
Muss man nun beim Frühstück die Zeitung e(r)tragen und all die Nachrichten, die alles andere als Fröhlichkeit verbreiten... und damit meine ich nicht den Sportteil der Blödzeitung... oder kann man sich nach dem Croissant, Zeit "überziehen", die noch ungetragen ist und sich darin wohlfühlen, als sei sie mit Perwoll gewaschen, trotz, dass sie nicht weichgespült ist... und das Beste aus dem Tag herausholen, quasi die Marmelade, püriert und ohne Stückchen, so wie ich sie am liebsten mag?
Kommentar geändert am 16.01.2021 um 17:41 Uhr
Kommentar geändert am 16.01.2021 um 17:42 Uhr
Oh ja! (-:
Danke fürs hellwache vorbei schauen.
LG MO
Danke fürs hellwache vorbei schauen.
LG MO
Da entsteht eine ganz eigene Welt, gelungen.
(Nur die Wiederholung des Pronomens "mein" in den ersten Zeilen würde ich vermeiden; das Gedicht gewinnt m.E. an Dichte ohne oder mit anderen Artikeln.)
HG Jutta
(Nur die Wiederholung des Pronomens "mein" in den ersten Zeilen würde ich vermeiden; das Gedicht gewinnt m.E. an Dichte ohne oder mit anderen Artikeln.)
HG Jutta
Danke für den Tipp. Ich überlege noch, ob das "mein-mein" zu laut für das entstehen einer neuen Welt ist, bzw. sein kann ...