Die im Voraus erlebte und selten von mir erkannte Gnade Gottes
Erzählung zum Thema Lebensweg
von Bluebird
Vorwort
Was für ein seltsamer Titel, mag hier mancher denken und sich die Frage stellen: Im Voraus wovon? Nun, gemeint sind da die 27 Lebensjahre vor meiner dramatischen Bekehrung zum christlichen Glauben im Jahre 1985.
In diesen Jahren ereigneten sich etliche Begebenheiten, die so überraschend und ungewöhnlich waren, dass wie von selber in mir die Gedanken Das kann doch jetzt kein Zufall gewesen sein oder aber Was für seltsamer Zufall auftauchten.
Aber außer während einer kurzen katholisch-gläubigen Phase zwischen dem 8-14 Lebensjahr, wusste ich die seltsamen Zufälle einfach nicht zuzuodnen. Vielleicht hätte der etwas schwammige Begriff schicksalhafte Fügungen da noch am besten gepasst. Denn schicksalhaft ergeben nahm ich sie zur Kenntnis, ohne mir aber ansonsten weiter groß Gedanken darüber zu machen.
Dann aber, nach der schon erwähnten dramatischen Bekehrung im Jahre 1985, begriff ich rückblickend und umfänglich, wer vermutlich hinter all den seltsamen Zufällen gesteckt hatte: der biblische Gott und/oder Jesus, der Sohn Gottes.
Einen Teil dieser Begebenheiten zu schildern, ist das Ziel dieses kleinen Schreibprojekts
(von Bluebird)
Inhaltsverzeichnis
- Episode 1: Eine sinnvoll-pädagogische Maßnahme göttlicherseits! (319 Worte)
- Episode 2: Knapp dem Tode entronnen (272 Worte)
- Episode 3: Ein Junge mit rosigen Aussichten und sein verhängnisvoller Absturz (733 Worte)
- Episode 4: Eine unerwartete Erleuchtung (1793 Worte)
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Wenn Gott es vorzieht, bei seinem gütigen Wirken anonym zu bleiben (wie es die Art vieler edler Spender ist), warum siehst Du Deine Hauptaufgabe darin, diese Absicht zu unterlaufen, die Anonymität aufzudecken, um allenthalben vom Wirken Gottes zu reden? Das ist doch entsetzlich indiskret!
... vorher gibt es Kostproben/Wake up-Calls usw. als Anreize und Ermutigungen, da sich auf die Suche zu begeben
Oder um es in einem Bild auszudrücken.