Paaradox
Gedicht zum Thema Schöpfung
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Herrlich! die Pointe
Mit lachenden Grüßen, Irene
Mit lachenden Grüßen, Irene
Danke, Irene!
Liebe Grüße,
Stefan
Liebe Grüße,
Stefan
trifft!
Danke, das lese ich gerne...
Hallo Stefan,
ein Mensch mit zwei Hirnen, das gäbe aber innere Kämpfe.
Sparen ist vielleicht manchmal gar nicht so verkehrt...
Liebe Grüße,
Dirk
ein Mensch mit zwei Hirnen, das gäbe aber innere Kämpfe.
Sparen ist vielleicht manchmal gar nicht so verkehrt...
Liebe Grüße,
Dirk
Servus Dirk,
das kommt auf die Hirne und ihre Kooperationsbereitschaft an
Schwierig wird's, wenn das zweite allzu quer denkt.
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
das kommt auf die Hirne und ihre Kooperationsbereitschaft an
Schwierig wird's, wenn das zweite allzu quer denkt.
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
Hallo Stefan, jaa, das trifft es! Siehe auch:
Keine Feier ohne Meier.
Und was ist jetzt mit dem Mann?
Hat er noch ein zweites Zwerchfell,
dass er doppelt lachen kann?
Oder Fraun mit Kuckuckskindern,
gibt’s die doppelte Moral?
Wär es einfach, sie zu hindern,
ach, das Leben wäre schal.
Überhaupt das Doppelleben,
sprich: die Frau gehört dem Mann,
könnte soviel Freude geben,
wenn sie will und er auch kann!
Viele hoffnungsfrohe Grüße von Gil.
Keine Feier ohne Meier.
Und was ist jetzt mit dem Mann?
Hat er noch ein zweites Zwerchfell,
dass er doppelt lachen kann?
Oder Fraun mit Kuckuckskindern,
gibt’s die doppelte Moral?
Wär es einfach, sie zu hindern,
ach, das Leben wäre schal.
Überhaupt das Doppelleben,
sprich: die Frau gehört dem Mann,
könnte soviel Freude geben,
wenn sie will und er auch kann!
Viele hoffnungsfrohe Grüße von Gil.
Lieber Gil, ein Doppelleben,
Doppelzentner, Doppelkinn
muss nicht immer Vorteil geben
und schon gar nicht doppelt Sinn.
Apropos: Vom Können, Wollen
morgen mehr in dem Gedicht
über Dürfen, Müssen, Sollen
und dem Üben von Verzicht.
Liebe Grüße,
Stefan
Doppelzentner, Doppelkinn
muss nicht immer Vorteil geben
und schon gar nicht doppelt Sinn.
Apropos: Vom Können, Wollen
morgen mehr in dem Gedicht
über Dürfen, Müssen, Sollen
und dem Üben von Verzicht.
Liebe Grüße,
Stefan