Wenn die Nächte kürzer werden
und der Tag seine länger werdenden Arme
um die eine Hälfte der Erdkugel schlingt,
wird langsam die Natur erweckt
und der Sonne und Wind zum Kusse gereicht.
Wer kann da noch untätig zusehen,
die Augen vor so viel Schönem verschließen.
Lassen wir uns die inneren Werte
nicht von Äußerlichkeiten beeinträchtigen.
Dem Frühling erwacht wieder das fröhliche, schelmische Lächeln.
Lass uns einig sein,
mit den Herrlichen Angeboten der Natur.
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Kommentare zu diesem Text
Jo-W. (83)
(30.01.21)
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Hilde (62)
(30.01.21)
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Agnete (66)
(31.01.21)
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