Vom Instinkt, den Viren, Pluto, Neptun und der Unwissenheit – Teil 1

Essay zum Thema Untergang

von  LotharAtzert

Was wird nicht alles dem Virus zugeschoben. So ist es immer, wenn man nicht mehr weiter weiß: irgendwer muß schuldig sein und lasst uns alle dagegen gemeinsam kämpfen, uns von der Pan-Demi befreien. (Pan ist ja bekannt geworden durch die Panik, die sein Erscheinen unter Nymphen hervorruft.)

Das ist ein bißchen so, als würde nach dem Mord der Mörder zu seinem Mordwerkzeug sprechen: du bist an allem schuld, du mußt auf die Todesinsel. Die Engländer haben das bekanntlich so gemacht mit ihren Systemabweichlern – ab nach Australien. Auch in Indien war nicht alles ganz astrein. Aber wir haben ja alle Dreck am Stecken. Nur die Dreck-Arten mögen verschieden sein und beschäftigen die Wissenschaften rund um die Uhr.

Es wird ihm alles Mögliche zugeschoben, diesem Virus, nur nicht das eigene Versagen und nur der Zwang zum Bekämpfen wird betont. Wie für die Engländer, die sich wieder einmal am meisten beeilen beim Impfen, also beim wegmachen des vermeintlichen Übels. Interessant, wer so gut sein zu Verdrängendes mit Unschuldsbekenntnissen verdrängt, bis ans andere Ende der Welt, in eine Fledermaus womöglich, der schafft damit eine spätere Auswirkung dieser Ursache, welche wie eine Ozeanwelle gegen den Strand des Bewußtseins läuft. Sie zieht sich wieder zurück – allerdings nur, um wieder zu kehren. Welle um Welle um Welle.
Rhythmen bestimmen die Musik.

Beim Virus sprechen wir, im Gegensatz zu etwa Bakterien, von einem Programm. Warum? – Bakterien sind lebende Kleinst-Organismen, das Virus hat kein Eigenleben und kein Fremdleben, sondern, es ist das rigorose Programm zur Errettung des Planeten Erde, ein mitleidfreies Programm, gefertigt aus unserm kollektiv Verdrängten.
Wer war der Programmierer? Gier, Haß und Unwissenheit - Habsucht und Eigendünkel, Angst vor den Folgen.

Die Christen  rufen „der Teufel ist es“. Nein, sagt der fleckenlose Ozean, der hat es nicht für euch verdrängt; die andern werden rufen: die anderen waren es. Bei Seneca heißt es „den Willigen führt das Schicksal, den Nichtwilligen reißt es mit sich fort“. Der Tsunami - Für den Osten ist es der Westen und für die Neutralen die Parteinahme, kurz, der ewige Dualismus.

Der Ozean wird zugemüllt, der Himmel mit Flugzeugen aus Eisen beschmutzt, die Landschaften mit Flora und Fauna zerstört, die Religionen verschwinden im Maul der so genannten Wissenschaft.

Um das Meer der Verfehlungen nicht ausufern zu lassen: wer sich schwach fühlt, muß sich impfen lassen, aber den Starken soll man schon zwangsimpfen müssen. Sie, meine lieben kV-Leser wissen es ja: jeder Zwang ist zwingend, fest-stellend, somit vorstellungsgebunden, auf Deutsch „übergriffig“. Nicht so die Wellen des Ozeans. Die rollen strandwärts und ziehen sich zurück, immer so weiter, Ebbe und Flut. Alles Wasser kreist um den Planeten, spendet sich und kehrt heimwärs ins Meer des Unbestimmten zurück.
Neptun ist der Archetyp für die Kraft des in allem nach dem Grund Sinkens, dem Wasser des Ozeans, des Unbewußten aus dem wir einst lungenbildend herauskrochen, um des Bewußtwerdens willen. Sein Wesen ist immer in uns, als Instinkt z.b., der über den Parasympathikus herrscht, den wir auch als „Immunsystem“ bezeichnen, welches sich durch die Bildung von Antikörper gesund erhält. Daß das Herz durchgehend schlägt, mithin das Leben ermöglicht, das ist alles dem Parasympathikus zu verdanken. Wäre unser Ego mit der Einhaltung der Sicherung des Herzschlages betraut, es hätte uns nie gegeben.

Und wer jetzt unter den Sympathikotonen zögert, wer sich fragt, ob sein Abwehrsystem noch stark genug ist, der läßt sich besser impfen. Einem an Neptun rückgebunden Bleibenden sage jedoch niemand, was zu tun sei. Und wie man lebt, so stirbt man bekanntlich auch, das ist noch aus den Veden so bekannt. (Ist immer gut, sich auf Altbewehrtes rückversichern zu können, das gibt einen seriöseren Anstrich. Geisteskrawatti sozusagen..)

Gruß aus Ätznatroja, wo ich grad Urlaub mache. Mmmh wie die Blätter duften …

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Kommentare zu diesem Text


 DanceWith1Life (26.03.21)
Man muss ja nicht in allen Punkten zustimmen, um diesen Text auf sich wirken zu lassen. Und die Gedanken, die das auslöst, finde ich erfrischend anders, als die meisten sonst angebotenen Sichtweisen. Soll doch jeder mal sein Gehirn mit unterschiedlichen Perspektiven füttern und es daran arbeiten lassen, dazu haben wir es. Und genau das brauchen wir jetzt auch, möglichst viele davon mit unterschiedlichen Ergebnissen aufwartende Enzelleistungen, die man dann wenigsten auswerten kann.
Und nicht dieses ewige so isses und nicht anders, und wehe das stimmt nicht, da schaun wir dann echt alt aus.

 LotharAtzert meinte dazu am 26.03.21:
Danke, danke.
Was sind denn die Punkte, wo du nicht zustimmst? Sie zu wissen, hülfe weiter, denn vielleicht kann ich da noch einiges klären.

Sowieso ist wieder das meiste nur kurz angerissen. Etwa das "in allem nach dem Grund Sinkens" - hierbei denke ich weniger an den Meeresgrund, sondern an die vier Gründe oder Quadranten: den stofflichen Grund, den Lebensgrund, den Geistesgrund und eben das Daseinsprinzip als Finalität - dem ist "auf den Grund zu gehen".

 DanceWith1Life antwortete darauf am 26.03.21:
Das ist weniger ein nicht zustimmen als eher ein die Begriffe in meine Verständnisebenen zu übersetzen, zumindest schaut es bis jetzt noch danach aus.
Und ja, die letzten beiden Absätze, da muss ich mich noch durchbeissen. Dein Neptun - Wasserkreislauf - Parasympatikus Schlüssel klingt zwar nicht, wie völlig an der falschen Tür, also ganz und gar nicht, nur, was macht der Einzelne mit so einer Information.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 26.03.21:
OK, ich geh da später dran, da jetzt erst ein paar Einkäufe unaufschiebbar sind.

Durchbeißen (Mars) ist immer gut.
Bis dann.

 LotharAtzert äußerte darauf am 26.03.21:
Mein Neptun – lustig.
Was fängt man damit an? Was fängst du mit deinem Instinkt an? – du erfährst überhaupt nur etwas von ihm, wenn du, meinetwegen bei Lebensgefahr, plötzlich reagierst, wie du reagierst – und dann kannst du hinterher, falls du die Gefahr überlebt hast, staunen, daß du instinktiv … das Richtige tatst. Bei Kinder funktioniert das noch besser, bei uns nicht mehr so wirklich, da wir ja alles Verräterische – der Instinkt verrät alles – so gut wie möglich das verdrängen und hinter der Maske (=persona) verbergen.
Der Instinkt ist nicht korrumpierbar. Du kannst nichts mit ihm anfangen. Das ist auch die Erfahrung, die man mit Fischegeborenen machen kann – sie entziehen sich maximal, sind einfach ungreifbar.

Was fängt man damit an … also ich hab ja einen Fische-AC. Beim Fischegeborenen ist es die Sonne in den Fischen und die steuert das Verhalten, während die Anlage noch wie im Märchen verwunschen ist und bei mir, wie ja auch bei dir, vom Steinbock bestimmt wird. Wie verhält sich ein Steinbock? Da geht es ums Prinzip, oder nicht? Da geht es ums Stimmen. Nichts geht uns doch mehr auf den Senkel, als wenn ein Musikinstrument verstimmt ist. Man kann dann nicht wirklich zusammen musizieren. Jedenfalls nicht so, daß es wohlklingend ist. Wenn es hingegen schwingungsmäßig „übereinstimmt“ dann rappeln alle Oktavsaiten in der kompletten Milchstraße mit.

Ja was macht jetzt der Einzelne mit so einer was??? In-Formation? – Ich informiere nicht, ich artikuliere, füge, reiß mir den Arsch auf!!!
Palytarol (59)
(26.03.21)
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ich (54) ergänzte dazu am 26.03.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 26.03.21:
Dann verstehe ich umso weniger, wie du einem Kinde die Textempfehlung verweigern kannst.
(Das gilt auch für den Rollkopp)

Antwort geändert am 26.03.2021 um 16:06 Uhr
ich (54) meinte dazu am 26.03.21:
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ich (54) meinte dazu am 26.03.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 26.03.21:
Selber schuld. Aus Respekt vor deinem Kommentar untendrunter antworte ich erst, wenn ich wieder wach genug bin (entschuldige: 's ist das Alter!)
Ja die Binse ist bewußt:
" Jeder Zwang ist zwingend"
wo ist denn der P ironischkünstlerisch?
ich (54) meinte dazu am 26.03.21:
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Palytarol (59) meinte dazu am 26.03.21:
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ich (54) meinte dazu am 26.03.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 26.03.21:
not realy, and this space, has also lots of space for interpretation, including astrological, verstehen und seine Bilder sind vielschichtege Puzzle der Möglichkeiten, wie mir scheint.
Wobei eine Aussage eines Kindes eigentlich oft an die Person gerichtet ist, mit der es spricht.

Antwort geändert am 26.03.2021 um 21:45 Uhr
ich (54) meinte dazu am 26.03.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 27.03.21:
@ Dance

Statt hier mitzupalavern, wäre doch die entscheidende Frage oben gewesen: Was ist der Unterschied zwischen "informieren" und "artikulieren"? Aber in meiner grenzenlosen Güte versuche ich auch, ungestellte Fragen (mir) zu beantworten.
Informieren ist Zwilling, Artikulieren ist Steinbock. Das sind zwei völlig verschiedene Quadranten. Steinbock ist Bestimmung und Zwilling Regelung, Unterscheidung etc. Naja, nixverstehen Sterne. Neuer Ansatz: "Havarie der Ever Given im Suezkanal" ist eine Information, auch daß die Reederei "Evergreen" heißt. Die Betrachtung des Warum, insbesondere das Amusement, daß die Firma ausgerechnet Evergreen heißt, deren Schiff jetzt alles blockiert, was ja zur Steinbock-Assoziationskette gehört (wintergrüne Tannen zB.), kurz das Herausbilden der Zusammenhänge, das meint Artikulieren.
Ich danke mir.
ich (54)
(26.03.21)
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 LotharAtzert meinte dazu am 27.03.21:
Daß du sowohl Graeculus, als auch mir einen Fortschritt bezüglich der Menschwerdung bescheinigst, nehme ich erfreut zur Kenntnis.
Dennoch ist es, wie du dir sicher denken kannst, "nur" eine Begleiterscheinung. Das Hauptanliegen ist dagegen das Artikulieren dessen, was noch nicht zur Sprache kam, oder was in falschem, verzerrendem Denken wiedergegeben wurde.
Sobald man Unangenehmes (Verdrängtes) zur Sprache bringt, wird naturgemäß die Zahl der freundlichen Begrüßer überschaubarer.
Was mich angeht, so ist mir ein wahrheitsprechender grober Klotz lieber, als der filigrancharmante Schummler.

Der junge Bub - ja, das ist tragisch, sowas wird aber immer wieder passieren. Was ich dagegen tun kann, und jetzt komm ich wieder zum Artikulieren, ist, das Ganze immer genauer darzustellen, wie das vor sich geht mit dem Karma: alle Ursache hat Auswirkung und irgendwann, irgendwo, irgendwie ... trifft diese wieder auf den Verursacher. Deshalb sollte jeder lieber dreimal darüber nachdenken, ob er grausam gegen andere ist, denn, wie es ja auch in der Bibel steht: Wer mit dem Schwert richtet, der wird ...
Ich danke dir für die Aufmerksamkeit.

tashi delek
ich (54) meinte dazu am 27.03.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 28.03.21:
Nein, nicht doch. Der f. S. fiel mir ein zu deiner früher schon beobachteten Zuneigung zu Paly/Fisch ein, auf den das, für meinen Geschmack, zutrifft, da er sich nie auf das zur Sprache gebrachte inhaltlich bezieht, sondern auf das (seiner Meinung nach) beim Schreiber vermutete Nichtbedachte. Bei mir jedenfalls liegt er regelmäßig haarscharf neben dran, so daß ich manchmal rätsle, ob das beabsichtigt ist. Was mich betrifft, so kann ich jedenfalls sagen, daß es mir stets um den erörterten Sachverhalt geht, und nicht (oder doch nur nebenbei) um mein Ego.

Alles gut.

 Regina (26.03.21)
einverstanden.

 LotharAtzert meinte dazu am 26.03.21:
Danke.

Ps: die "Evergreen" (Steinbock) steckt quer im Suez-Kanal fest. Hast du mal gesehen, wieviele Container (Pluto) da übereinander sind? Pluto im Steinbock - von selbst kommt man ja gar nicht auf solche Bilder - Wahnsinn!

 AchterZwerg (27.03.21)
Mir selbst fehlt hier der erforderliche dichte, spirituell ausgeformte Hintergrund.
Was mir trotzdem auffällt, ist das Problem der Abspaltung.
Wenn ich von einem Virus (oder einer anderen "Störung") befallen werde, wird die ja automatisch zu einem Teil von mir. Einem Teil, das also durch bloße Symptombehandlung nicht eliminiert werden kann. - Über Langzeitfolgen der üblichen ergriffenen Maßnahmen ist noch zu wenig bekannt.
Insofern begrüße ich dein Essay, das ich als den Versuch einer eher ganzheitlich orientierten Interpretation werte.
Jenseits dieser Ausrichtung dürfte es mittlerweie wohl jedem klar sein, dass sich Corona u. a. aus der Überbevölkerung, der Massentierhaltung und der Verschmutzung des gesamten Planeten speist.

Liebe Grüße
der8.

 LotharAtzert meinte dazu am 27.03.21:
Dafür daß dir der "erforderliche dichte, spirituell ausgeformte Hintergrund" fehlt, hast du es aber alles ganz schön benannt.
Eines nur möcht ich noch ergänzen: wir benutzen alle noch viel zu sehr die gewohnt-gewöhnliche Bürgersprache. Bei dem Begriff "Interpretation" zucke ich jedesmal zusammen, denn der Bürger interpretiert. Mir ist nichts ferner, als da mitzumachen. Hab es grad weiter oben schon angedeutet (Information versus Artikulation). Nicht Interpretation eines Bestehenden ist mein Plessier, sondern Verstehen von Zusammenhängendem (=Gestalt).
Längerfristig müssen wir weg von bürgerlichen "Industriebegriffen", wobei auch die Verenglischung im Deutschen ein großes Hindernis ist.

Vielen Dank und liebe Grüße
Lothar
C.L.85 (36) meinte dazu am 28.03.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 28.03.21:
Danke. Da hast du natürlich vollkommen recht, C.L.85 - willkommen im Club.
Meine Sorge hab ich in anderen Schriften schon erläutert. Kurz gesagt: jeder interpretiert jeden, das führt zu Interpretationsinterpretaten und ein Original musst du eben deshalb mit der Lupe suchen. Ich versuche daher - gegen den Trend - hauptsächlich aus mir selbst zu schöpfen und wenn ich einmal der Interpretation bezichtigt werde, erschrecke ich immer so ganz leicht.
C.L.85 (36) meinte dazu am 28.03.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 28.03.21:
Ein guter Einwand. Was die Antwort angeht, so bitte ich um Geduld. Ich muß erst darüber nachdenken.

Nicht weil mir die Spontanaität abgeht, sondern bei einem jugendlichen Geist muß man immer aufpassen, da er auf seinen Vorstellungen auf jeden Fall beharren wird. Das erst mal zu knacken, (und Vorstellungen sind halt nun mal vor was gestellt.) danach die Strategie aufzubauen, erfordert Zeit.

Wir werden dann sehen, wie bedeutend oder unbedeutend Geistesklarheit ist.
tashi delek

 LotharAtzert meinte dazu am 30.03.21:
Bei näherem Hingucken fand ich den Einwand dann doch nicht mehr so doll. Bei der Interpretation geht es nämlich in aller Regel bloß um die eigene Befindlichkeit im Verhältnis zum interpretierten Werk. Man kann der Intention des Originals nahe kommen, oder auch nicht, je nach Qualität des Interpretierers.
Beim Deuten ist das ganz anders. Der Satz „alle deuten alles“ ist nicht wahr, da zum Deuten Kenntnisse, eventuell „Fachkenntnisse“ gehören, die „alle“ keinesfalls haben. Hierzu ein einfaches Beispiel:
Ein Mensch hat sich in den kanadischen Wäldern verlaufen und braucht Hilfe. Nun mögen ihn vielleicht alle (?) suchen, aber beauftragt wird ein kundiger Fährtenleser, ein Ranger meinetwegen. Dieser untersucht den Ausgangspunkt, findet dort ein paar Spuren, die ihm aufgrund seiner „Erfahrung“ die Richtung zeigen, in welche der Gesuchte aufgebrochen ist. Unterwegs werden weitere Spuren gefunden, die ein Unkundiger niemals oder doch nur zufällig entdecken würde. Nicht so der, der schon lange damit vertraut ist. Er läßt sich weder von durchlaufenen Bächen ablenken, noch durch wasweißich, er kann irgendwann sogar sagen, wie nahe man dem Verschollenen ist. etc etc. und am Ende findet er den Gesuchten aufgrund seiner richtigen Deutung. Findet er ihn nicht, handelt es sich um einen schlechten Deuter, oder die Spuren sind durch natürliche Unbilden unleserlich geworden.
Das war, wie gesagt, nur ein Beispiel.
Einverstanden? Oder nicht?
C.L.85 (36) meinte dazu am 01.04.21:
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