Das Fenster ist offen. Rauch dringt nicht ein,
kein Leben entweicht in lebendigen Raum.
Aber ich selbst will lebendiger sein,
doch wie im Schlaf bestraft mich mein Traum.
So bleib ich sitzen, sinniere ganz leicht,
und dehne mein Sehnen ins Weite.
Anbei eine Hoffnung, ein kleines "Vielleicht",
dem ich ein Morgen bereite.
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